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Vor fünf Jahren erschießt ein Neonazi den CDU-Politiker Walter Lübcke. Bei einer Gedenkfeier ruft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Geschlossenheit gegen Rechtsextremismus auf.
Bundespräsident Steinmeier legt ein Blumengebinde am Tatort ab und hält gemeinsam mit Hunderten Menschen auf dem Marktplatz inne. Anders als zuvor befürchtet, bleibt es auch bei Demonstrationen ruhig.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Fußball-Nationalmannschaft im EM-Trainingslager besucht. Das Staatsoberhaupt kam am Nachmittag im Golfresort Weimarer Land in Blankenhain an und...
Beim vorletzten EM-Test der deutschen Nationalmannschaft sitzt ein prominenter Gast auf der Tribüne. Der Bundeskanzler hat zudem noch andere EM-Termine.
Die tödliche Attacke auf einen Polizisten in Mannheim sorgt weiter für Bestürzung. In Berlin wurde im Bundestag an den jungen Mann erinnert. Am Freitag ist eine Schweigeminute geplant.
Politisch motivierte Straftaten nehmen immer weiter zu. In einer Video-Botschaft erinnert der Kanzler an zwei von ihnen und appelliert an die Menschen, gegen den Hass anzukämpfen.
Die rechte "Kaiserreichsgruppe" wollte die Bundesregierung mit Terroranschlägen stürzen und die Demokratie abschaffen. In Düsseldorf gestand eines der mutmaßlichen Mitglieder.
Eine letzte Station absolviert Frankreichs Präsident Macron bei seinem Staatsbesuch in Deutschland noch in Berlin - es dürfte zugleich die schwerste sein. Dann geht es weiter nach Sachsen.
Zum 103. Deutschen Katholikentag werden bis Sonntag 20.000 Menschen in Erfurt erwartet. Für die Kirche ist es keine leichte Zeit. Das weiß auch der Bundespräsident.
Der Regen hat nachgelassen. Doch noch gibt es keine Entwarnung bei den verheerenden Überschwemmungen in Süddeutschland. Besonders an der Donau steht das Wasser hoch.
Um die Abhängigkeit von China und den USA zu verringern, soll die Forschung zu Mikroelektronik in Europa vorangetrieben werden. Eine deutsch-französische Vereinbarung soll dabei helfen.
Zum ersten Mal seit 24 Jahren ist ein französischer Präsident zu einem Staatsbesuch in Deutschland. Auch einige Stationen in Sachsen stehen auf dem Programm.
Bei seinem Staatsbesuch hat Präsident Macron das Holocaust-Denkmal besucht und das Ehepaar Klarsfeld für seine Jagd auf Naziverbrecher geehrt. In Dresden will Macron eine Europarede halten.
Sachsen ist eine Station des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Beide Länder haben auch historische Verbindungen - dank Napoleon wurde aus dem Kurfürstentum ein Königreich.
Von "Monaco Franze" bis zum "Erbe der Guldenburgs": Ruth Maria Kubitschek hat mit ihrem Talent Kultserien im Fernsehen geprägt. In Erinnerung bleibt ihr Spitzname "Spatzl" - und so vieles mehr.
Bei einem Wahlsieg planen die Konservativen in Großbritannien die Einführung eines Pflichtdienstes für 18-Jährige. "Zu viele junge Menschen leben in einer Blase innerhalb ihrer Gemeinschaften", heißt es.
In Berlin ist am Donnerstag der 75. Jahrestag der Verkündung des Grundgesetzes gefeiert worden. Der Bundespräsident mahnt: Die Demokratie in Deutschland wird herausgefordert.
Nach dem Angriff auf Teilnehmer einer islamkritischen Versammlung schwebt ein Polizist in Lebensgefahr. Noch äußern sich die Ermittler nicht zu den Motiven des Täters. Hatte er die Tat geplant?
In der Mannheimer Innenstadt greift ein Mann mehrere Menschen mit einem Messer an. Ein Polizist schwebt weiterhin in Lebensgefahr.
Eine Gruppe von "Reichsbürgern" soll einen Umsturz in Deutschland geplant haben. In einem Prozess in Hamburg räumt ein 66-Jähriger eine Unterstützung des Vorhabens ein - und distanziert sich zugleich.
Emmanuel Macron ist der erste französische Präsident, der es seit der Wiedervereinigung zum Staatsbesuch in eines der neuen Bundesländer geschafft hat. Vor der Dresdner Frauenkirche hielt er eine Rede, die historisch werden könnte.
Frankreichs Präsident holt seinen 2023 kurzfristig abgesagten ersten Staatsbesuch in Deutschland nach. In Dresden wird eine besondere Rede zu Europa erwartet. Aber er hat im Freistaat noch mehr vor.
Zu Arbeitsbesuchen sind französische Präsidenten häufig in Berlin. Der letzte Staatsbesuch mit allem Drum und Dran ist aber fast ein Vierteljahrhundert her. Jetzt klappt er im zweiten Anlauf.
Das Grundgesetz wird 75. In Ostdeutschland gilt es nur halb so lange, die Zweifel sind größer. Doch gerade dort hätten die Menschen sich die grundlegenden Werte erstritten, meint der Ostbeauftragte.