Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ruth Kretzer-Braun und Werner Tilch haben sich in das Goldene Buch der Stadt eingetragen.
Am Sonntag wählt Chemnitz einen neuen Stadtrat. Die „Freie Presse“ nennt fünf der bedeutendsten Herausforderungen, vor denen die Kommunalpolitik in den nächsten fünf Jahren steht.
Schon vor der Wahl des neuen Stadtrats gibt es in der Bergstadt bereits einige Überraschungen. Sicher ist: Es wird einige Veränderungen geben.
Das neue Bündnis will sich in der Lokalpolitik einbringen. Die zehn Kandidaten wollen mehr Mut in der Bergstadt.
Seit 1989 ist Ulrich Hoppe im Stadtrat in Oberlungwitz. Doch nun soll es genug sein. Für die neuen Stadträte sieht er Herausforderungen kommen. Geschafft wurde in der Stadt viel.
Die Stadtverwaltung will handlungsfähiger werden, wenn es um Belange im Naherholungsgebiet geht. Vieles läuft in der Siedlung ungeregelt ab.
In der 60. Sitzung des Stadtrats muss der Bürgermeister gleich mehrfach zur Glocke greifen und Einhalt gebieten. Argwohn heizt die Debatte an, und eine Stadträtin verlässt demonstrativ den Saal.
Geht es nach Wilfried Hänchen, sollen sich viermal jährlich Stadtspitze und Stadtrat mit Gewerbetreibenden und Unternehmern austauschen.
2004 war ein ICE auf den Namen „Zwickau“ getauft worden. Er ist inzwischen ausgemustert. Die Stadt zögerte zunächst bei einer neuen Taufe.
Oberbürgermeister Steffen Zenner will das marode Objekt dem Erdboden gleich machen. Lange debattierte der Stadtrat am Dienstag über die Pläne - auch das Gerücht über ein angebliches neues Asylheim in Haselbrunn spielte dabei eine Rolle.
Am ehemaligen Rangierbahnhof sollten elf Hektar für Firmenansiedlungen geschaffen werden. Im Ausschuss stimmten CDU, AfD und Pro Chemnitz dagegen. Knackpunkt ist ein Streit um Gleisanlagen.
Kurz vor der Wahl rumort es zwischen den beiden größten Fraktionen. Die Freien Wähler zählen das Meeraner Bündnis an. Bürgermeister Schmeißer hat die Kontrollbehörde angerufen. Was ist in Meerane los?
In Neundorf dürfen laut Stadtratsbeschluss 20 neue Wohneinheiten an der Kobitzschwalder Straße entstehen. Trotz Zustimmung gibt es jedoch auch Bedenken.
Kandidaten der FWG, CDU, AfD und Die Linke treten bei der Stadtratswahl Lugau an. Auch der Ortschaftsrat Erlbach-Kirchberg wird gewählt. Diesen Wunsch hegt der Bürgermeister.
Während der letzten Sitzung vor der Kommunalwahl haben sich die Reihen stark gelichtet. Die Oberbürgermeisterin war nicht amüsiert. Was war da los?
Am Montag wurde eine Bilanz der Legislaturperiode 2019 bis 2024 gezogen.
Zu alt und zu männlich – diese Klagen über den aktuellen Stadtrat wurden vor gut einem Jahr laut. Könnte sich das nach der Wahl ändern? Die „Freie Presse“ hat das Bewerberfeld untersucht.
Bei den Kommunalwahlen am 9. Juni wird es in Schöneck einen Umbruch geben. 28 Bewerber stehen auf fünf Listen. Die Fraktion „Wähler im Rat“ ist nicht mehr dabei.
Schuld an den immer neuen ungeplanten Kosten für den Aus- und Umbau des Weisbachschen Hauses soll das Planungsbüro sein. Mit diesem setzt sich die Verwaltung jetzt sogar gerichtlich auseinander. Denn es geht nicht um Peanuts.
Auf der vier Hektar großen Fläche sollten Solaranlagen entstehen. Einer Umwandlung der Fläche stimmte der Stadtrat nicht zu. Jetzt soll ein Kriterienkatalog für ähnliche Vorhaben erarbeitet werden.
Die Fraktion der Freien Oelsnitzer Bürgerschaft bringt ins Stadtparlament regelmäßig eine Vielzahl von Anträgen ein. Die CDU beklagt ein fehlendes Miteinander.
Neben CDU, Pro Klingenthal und den Freien Wählern will die FDP wieder ins Stadtparlament. Erstmals stellt die AfD einen Kandidaten.
Elly Martinek ist Vorsitzende des Seniorenrats, Gästeführerin und in weiteren Bereichen aktiv. Sie kandidiert für den Stadtrat. Mit Jahrgang 1947 gehört sie zu den ältesten Bewerbern in der Region.
Bei Rathausmitarbeitern und Stadträten ist Hans-Jörg Laube für seine Hartnäckigkeit und Geradlinigkeit bekannt. Im neuen Stadtrat sind die Sozialdemokraten nicht mehr vertreten.