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Wernesgrüner Brauerei wird an Carlsberg-Konzern verkauft
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Die vogtländische Traditionsbrauerei bekommt neue Eigentümer: statt Familienbetrieb in der Eifel die deutsche Tochter eines dänischen Konzerns.
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Zum Glück hängt der Geschmack in der Regel von den Brauern vor Ort ab und nicht davon, wem die Brauerei gehört. Aus irgendeinem Grund ist Sachsen / Thüringen - anders wie der deutsche Süden - Pils-Land. Und ein gutes Pils ist nun mal blond, hat nicht zu viel Alkohol und ist gut gehopft. Das bringt man außer bei uns vorwiegend im Norden gut hin, auch in Skandinavien. Nicht umsonst hat einst der Schwedenkönig Gustav Adolf Urkrostitzer zur Hofmarke erkoren.
Und natürlich nehm ich auch gerne mal ein Glückauf.
Wem auch immer die Brauerei gehört:
Mir schmeckt dieses blassfarbige und gleichzeitig bittere Wernesgrüner Pils nicht. Genausowenig wie die meisten anderen Massenbiere dieser überregionalen Braukonzerne.
Ich bleibe bei den kleinen Privatbrauereien der Region Erzgebirge. Da gibt es viele äußerst wohlschmeckende und interessante Bieralternativen. Zum Wohle!