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Chemnitz: Joint vor Kita geraucht, Drogen an Minderjährigen verkauft und Haschisch auf Wiese versteckt
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Die Polizei in Chemnitz hat zwei mutmaßliche Drogendealer gestellt. Auch mit dem neuen Cannabisgesetz ist der Konsum in der Nähe einer Kindereinrichtung verboten.
Einsatzkräfte der Operative Einsatzgruppe in Chemnitz haben am Montag an der Reitbahnstraße zwei mutmaßliche Dealer (25, 32) gestellt. Der Ältere stehe im Verdacht, in mindestens zwei Fällen Cannabis verkauft zu haben. Einer der Käufer soll gerade einmal 15 Jahre alt gewesen sein. Als die Polizisten den Älteren an der Moritzstraße kontrollierten, rauchte der gerade nahe einer Kita einen Joint. Ein Verstoß auch unter dem neuen Konsum-Cannabisgesetz.
Der 25-Jährige steht im Verdacht, auf einer Grünfläche mehrere Drogendepots angelegt zu haben. Ein Rauschgiftspürhund fand mehrere Verstecke mit Marihuana und Haschisch. Neben den Drogen stellten die Beamten zudem 500 Euro in szenetypischer Stückelung sicher. (aed)
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