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Eine Chemnitzer Sporthalle ist Preisträger im Wettbewerb um den Sächsischen Holzbaupreis
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Eine konsequente Holzbauweise hat die Jury zur Vergabe des Holzbaupreises nach Chemnitz überzeugt.
Als „hervorragende Beispiele für nachhaltiges Bauen mit umweltfreundlichem Baustoff“ hat Sachsens Staatsminister Thomas Schmidt die Objekte bezeichnet, die in diesem Jahr mit dem Sächsischen Holzbaupreis ausgezeichnet wurden. Preisträger ist auch die Sporthalle der Regenbogenschule an der Emilienstraße. Das rund 1000 Quadratmeter große Gebäude habe die Jury dazu bewogen, den Bau mit dem zweiten Preis auszuzeichnen. Gründe dafür seien auch die konsequente Fertigung in Holz sowie die Holztafelbauweise gewesen. Weiterhin heißt es, dass langlebige Baumaterialien verwendet wurden, die dafür sorgen, dass über viele Jahre hinweg keine Sanierungsarbeiten anfallen dürften. Auch eine spätere umweltfreundliche Verwertung der Baustoffe sei gegeben. (reu)
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