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Die Lage bleibt ernst in Teilen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst sagt weitere Gewitter und Starkregen voraus. Für Sachsen-Anhalt und Sachsen gibt es ein Stück weit Entwarnung.
Hohe Temperaturen und zum Teil viel Regen prägten das Wetter im Mai in Sachsen. Mit einem Temperaturmittel von 14,9 Grad sei es ein sehr warmer Monat gewesen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD)...
Das Wetter am Wochenende wird super. Die Natur blüht auf. Aber auch zwei Gefahren sieht der Deutsche Wetterdienst.
Starkregen und Gewitter hat es am Samstag vor allem im Osten und Süden des Freistaats gegeben. In Südthüringen kam es zu überfluteten Straßen. Abends wird örtlich vor starkem Gewitter gewarnt.
Weiter ergiebiger Dauerregen im Süden und Gewitter im Osten. Für einen breiten Streifen im Süden des Landes galt am Samstagnachmittag nach wie vor die höchste Unwetterwarnstufe
Das Unwetter hat den Freistaat Sachsen in der Nacht auf Sonntag weitestgehend verschont. Wie die Rettungsleitstellen Ostsachsen und Dresden mitteilte, rückten die Einsatzkräfte zu keinen neuen...
Nach zahlreichen Unwetter-Einsätzen am Wochenende hat sich die Lage in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen beruhigt. In der Nacht gab es keine größeren Schäden, wie die Lagezentren am Montag...
Der Frühling 2024 war in Deutschland der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. "Der Klimawandel lässt sich nicht ausblenden", sagt der Wetterdienst. Probleme machte auch ein anderes Wetterphänomen.
Im Gegensatz zu Süddeutschland kam Sachsen glimpflich davon. Waren die Warnungen und Veranstaltungsabsagen überzogen?
Seit Tagen kämpfen die Helfer in Bayern und Baden-Württemberg gegen die Flut und ihre Folgen. Heute kommt der Kanzler ins Hochwassergebiet. Entwarnung ist vielerorts nicht in Sicht - im Gegenteil.
Mit einer großflächigen Unwetterlage in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird am Wochenende nicht mehr gerechnet. Dauerregen und heftige Gewitter erwarten Meteorologen etwa in Ostthüringen und im Vogtland.
Die Lage bleibt ernst in Teilen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst sagt weitere Gewitter und Starkregen voraus.
Der Deutsche Wetterdienst hat für den frühen Abend vor starkem Gewitter in den Landkreisen Görlitz, Bautzen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge gewarnt. Es bestehe die Gefahr von Gewittern der...
Was die prognostizierte Extremwetterlage betrifft, so gibt ein Experte auch fürs Erzgebirge teilweise Entwarnung. Dauerregen und Gewitter können es am ersten Kät-Wochenende dennoch in sich haben.
Schwere Gewitter mit Starkregen in Sachsen, aber die Schäden sind nach einer ersten Analyse überschaubar. Der Wasserstand der Elbe könnte im Laufe der Woche ansteigen.
Vor allem im Süden und Südosten Deutschlands dürften am Wochenende viel Regen fallen. Der Deutsche Wetterdienst warnt bereits für einige Regionen. Was bedeutet das?
Auf einzelne starke Gewitter mit örtlichem Starkregen müssen sich die Menschen in Sachsen am Dienstag einstellen. Die Gewitter ab dem frühen Morgen bringen nicht nur Starkregen mit Niederschlag um...
In Sachsen kann es in den kommenden Tagen viel regnen. Flüsse und Bäche könnten anschwellen und für Hochwasser sorgen, warnt das Landesumweltamt.
Teils heftige Unwetter sind in den vergangenen Tagen über Deutschland hinweggezogen. Bis in die neue Woche hinein besteht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) die Gefahr von Starkregen.
Vor allem unweit des Bodensees steigen die Pegelstände der Flüsse nach starkem Dauerregen an. Viele Gemeinden warnen ihre Bürger und empfehlen teils, Keller zu meiden. Am Samstag könnte es sonst gefährlich werden.
Es ist ein Extrem-Wochenende: Zehntausende Helfer kämpfen gegen das Hochwasser, bauen Dämme und retten Menschen aus überfluteten Häusern. Ein Feuerwehrmann stirbt, ein weiterer wird vermisst.
Mit einer großflächigen Unwetterlage in Sachsen wird am Wochenende nicht mehr gerechnet. Dauerregen und heftige Gewitter erwarten Meteorologen aber im Leipziger Raum und dem Vogtland.
Einige Flüsse in Bayern und Baden-Württemberg sind bereits über die Ufer getreten. Das Schlimmste könnte erst noch kommen.
Am Wochenende beginnt der Juni, aber schönes Frühsommerwetter ist nicht in Sicht. Im Gegenteil - stattdessen könnte es neues Hochwasser geben.