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Bürger aus mehreren Dörfern wollen sich gegen riesige Wind- und Solarkraftwerke wehren und laden ein zur Infoveranstaltung. Um was es gehen soll.
Dem von Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer (ptl.) angekündigten Gigawatt-Projekt zum Bau von Photovoltaik-Kraftwerken ist auf kommunalpolitischer Ebene auch mit Skepsis begegnet worden. Energieberater Felix Rodenjohann stellt sich den Fragen.
Der Stromnetzbetreiber äußert sich bisher zurückhaltend zum Anschluss der Gigawatt-Solarkraftwerke. Weil immer mehr Balkonanlagen, Wärmepumpen und Batteriespeicher angemeldet werden, wächst auch die Anzahl der Anfragen an Mitnetz Strom rasant.
Die Idee zum Bau von Solarkraftwerken auf einer Gesamtfläche von 1000 Hektar trifft in der Kommunalpolitik auf viele Nachfragen. Ein Experte für Recht der erneuerbaren Energien hingegen sieht Landrat Dirk Neubauer auf dem richtigen Weg.
Der Gemeinderat hat mit knapper Mehrheit die Solarpark-Planung gestoppt. Was als nächstes kommen könnte.
Die Rettungspläne für die Produktion von Solarstrommodulen in der Silberstadt nehmen Gestalt an. Dabei spielt eine Idee eine große Rolle, für die Landrat Dirk Neubauer wirbt.
Bei Meyer Burger in Freiberg herrscht seit Dienstag Stillstand, aber die Hoffnung bleibt. Einigt sich die Ampel-Koalition doch noch auf Hilfe?
Die Mitarbeiter von Meyer Burger in Freiberg bangen um ihre Arbeitsplätze. Die drohende Werksschließung hält die Belegschaft in Atem. Manchen erinnert die Zeit an die Tage, als die Solarindustrie in Freiberg schon einmal vor dem Aus stand.
Bislang blockiert die FDP die von der Solarbranche geforderte Unterstützung. Im ZDF klang das am Donnerstagabend aber etwas anders. Unterdessen startet Sachsen eine Rettungsmission im Bundesrat.
Selbst Sachsens notorisch zerstrittene Kenia-Koalition zeigt sich einig: Die Ampel-Koalition muss die einheimische Solarindustrie retten. Aber wie? Und was hindert sie eigentlich daran?
Ein Koch und Digi-Dirk gehören zu denen, die in den vergangenen zwölf Monaten für Gesprächsstoff zwischen Penig und Neuhausen, zwischen Augustusburg und Hetzdorf gesorgt haben. Der satirische Jahresrückblick aus Mittelsachsen beleuchtet die Fakten.
Das Unternehmen in Drebach hat ein Fotovoltaikkraftwerk in Betrieb genommen und damit einen wichtigen Schritt getan. Die Anlage könnte den Strombedarf von 85 Eigenheimen decken.
In Hilbersdorf soll ein brachliegendes Ex-Bahngelände zum Gewerbegebiet werden. Forderungen, dort Platz für Gleise vorzusehen, drohen das Projekt auszubremsen. Kritiker halten die Idee für abwegig.
Nach Schließung der Anlage an der Thumer Straße im März dieses Jahres hat der Grundstückseigentümer jetzt im Alten Rathaus seinen Plan vorgestellt. Die Stadträte haben dazu einen relativ klaren Standpunkt.
Wo in Chemnitz dürfen künftig großflächige Photovoltaik-Anlagen errichtet werden? Das soll ein Kriterienkatalog klären, um den Rathaus und Kommunalpolitik derzeit ringen. Doch es gibt Widerstand aus einigen der nach 1990 eingemeindeten Ortschaften am Rande der Stadt.
Norbert Koch ist Kleingärtner und möchte Elektrogeräte in seinem Garten gern mit Solarstrom betreiben. Doch der Vorstand lehnt das ab. Nun will Koch vor Gericht ziehen.
Norbert Koch ist Kleingärtner und möchte Elektrogeräte in seinem Garten gern mit Solarstrom betreiben. Doch das ist gar nicht so einfach, ausgerechnet ein Gesetz steht dem im Wege. Nun will Koch vor Gericht ziehen.
Das Solarpark-Projekt des kommunalen Konzerns am Haltepunkt Kleinschirma liegt vorerst auf Eis. Der Gemeinderat hat es am Donnerstag abgelehnt, über eine entsprechende Vereinbarung abzustimmen. Dabei spielt auch das Vorgehen der Messestädter in Sachen Windkraft im gleichen Ortsteil eine Rolle.
Der Solartechnik-Spezialist Gantner ist weltweit bei Großprojekten gefragt. Derzeit investiert die Firma einen Millionenbetrag in eine neue Fertigungshalle - und hat mit einem ganz besonderen Auftrag zu tun.
Der Solartechnik-Spezialist Gantner ist weltweit bei Großprojekten gefragt. Derzeit investiert die Firma einen Millionen- betrag in eine neue Fertigungshalle - und hat mit einem ganz besonderen Auftrag zu tun.
Im Fokus einer neuen Strategie der Stadt für große Fotovoltaik-Anlagen stehen erstmals auch landwirtschaftliche Flächen. Vor allem entlang von Autobahnen und Eisenbahnstrecken könnten künftig großere Solarparks entstehen.
Die Stadt Chemnitz will Fotovoltaik künftig auch auf Feldern und Wiesen zulassen. Dafür sollen Prüfkriterien erarbeitet werden. Aus einem Ortsteil kommt jetzt Widerstand.