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Schon seit 100 Jahren schreibt auch Mittweida an der deutschen Radiohistorie mit. Der Funkverein mit eigener Station in der Hochschule ist weiterhin aktiv und hatte sogar schon Kontakt ins Weltall.
Nach zahlreichen Verzögerungen ist der "Starliner" mit zwei Astronauten an Bord auf dem Weg zur ISS. Sorge bereiten neu entdeckte Helium-Lecks - aber Andocken an der ISS bleibt der Plan.
Nach zahlreichen Verzögerungen ist der "Starliner" mit zwei Astronauten an der ISS angekommen. Auf dem Weg dahin traten aber nochmal technische Schwierigkeiten auf.
Eigentlich sollte der "Starliner" von Boeing längst im Einsatz sein, doch das krisengeplagte Projekt liegt weit hinter dem Zeitplan. Jetzt aber startete ein erster Testflug mit Astronauten.
Mithilfe des Zufalls gelang William Anders an Heiligabend 1968 ein Foto, das die Sicht der Menschheit auf unseren Planeten für immer verändern sollte. Jetzt ist der ehemalige Raumfahrer gestorben.
Eigentlich sollten mit dem "Starliner" von Boeing längst Astronauten von und zur ISS transportiert werden. Doch das Projekt ist krisengeplagt. Jetzt musste ein weiterer Start abgebrochen werden.
Zum Zeitvertreib entwickelt ein sowjetischer Mathematiker Mitte der 80er Jahre Tetris. Die Verbreitung des Computerspiels wird zu einem Krimi im Kalten Krieg. Am Ende erobert Tetris gar den Weltraum.
Die Pannenserie des "Starliner" hält weiter an, auch ein erster bemannter Testflug zur ISS musste nun schon vielfach verschoben werden. Jetzt hofft die Nasa auf Juni.
Im Herbst hatte die Esa einen Wettbewerb zur Entwicklung eines europäischen Weltraumfrachters initiiert. Nun sollen zwei Unternehmen solche Pläne entwickeln - eines davon sitzt in Bayern.
Nach technischen Problemen verzögert sich der Testflug des "Starliner" weiter. Das Raumschiff wird nun nochmals überprüft.
Der große Sonnensturm vom Wochenende hat Funktionsstörungen bei Satelliten verursacht. Unterdessen gab es eine noch größere Eruption - und das derzeitige Aktivitätsmaximum unseres Zentralsterns wird noch anhalten.
Zu seinem 70. Geburtstag hat Tasillo Römisch nur einen Wunsch: Dass die Geschichte der Raumfahrt in Mittweida nicht unerzählt bleibt. Warum er dafür ins Tonstudio gehen würde.
Der Chef der Rodewischer Sternwarte will das nicht ausschließen. Er selbst hatte diesmal kein Glück mit den Objekten am vogtländischen Himmel.
Ein ausrangiertes Batterieteil der Internationalen Raumstation ist über Mittelamerika abgestürzt. Vorher kreiste es noch um den Planeten – und kam offenbar auch einem Mittelsachsen vor die Linse.
Ein ausrangiertes Batteriepaket der Weltraumstation ISS umkreiste seit drei Jahren die Erde. An diesem Freitag hat dieser Weltraumschrott auch Sachsen gleich mehrfach überflogen. Experten hatten deshalb zuvor nicht komplett ausschließen können, dass Trümmerteile über dem Freistaat niedergehen könnten.
Rodewischs Sternwartenchef Olaf Graf schließt nahezu aus, dass am Freitag Teile des 2,6 Tonnen schweren Batterieblocks aus dem Weltraum im Vogtland aufschlagen könnten. Doch sehen kann man die Trümmer schon - zu diesen Zeiten.
Die Hobbyastronomen sprechen in ihrer Veranstaltungsreihe sowohl Kinder als auch interessierte Erwachsene an. Thema ist im Januar auch ein Jubiläum.
Tino Fanghänel aus Aue hat die Internationale Raumstation vor dem Glutball der Sonnenscheibe fotografiert. Eine Sache von Sekunden. Beinahe wäre die Aufnahme schiefgegangen - wegen starker Windböen.
Der Mininussknacker ist gerade erst nach Seiffen zurückgekehrt. Doch im Erzgebirge soll er nicht bleiben. Denn Kunsthandwerker Markus Füchtner plant bereits seinen nächsten Coup.
„Gänsehaut pur“, so beschreibt Markus Füchtner seinen jüngsten Auftritt in der MDR-Sendung „Riverboat.“ Nun wurde 42-Jährige von Florian Silbereisen eingeladen. Und damit nicht genug.
Die Hobbyastronomen sprechen in ihren Veranstaltungen sowohl Kinder als auch interessierte Erwachsene an. Im Dezember gibt es noch mal zwei Termine.
Zwei Astronautinnen führen stundenlang Außenarbeiten an der Internationalen Raumstation ISS aus. Dabei passiert eine Panne.