Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ob in der Fabrik, im Verkaufsraum oder am Schreibtisch: Nicht immer haben Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz Tageslicht. Ist das eigentlich erlaubt?
Anfang März sorgte die Insolvenz des Autozulieferers Eissmann für Sorgenfalten bei den etwa 1000 Beschäftigten in Deutschland. Nun soll ein Investor gefunden werden - und es sieht gut aus.
Etwa 100 Mitarbeiter mussten das Gebäude an der Bahnhofstraße am Montagmittag verlassen. Sie versammelten sich an der Straßenecke gegenüber.
Aus Protest gegen die ungewisse Zukunft des Produktionsstandorts Görlitz beim Zugbauer Alstom hat die Industriegewerkschaft Metall (IG Metall) den eigentlich bis 2026 laufenden Zukunftstarifvertrag...
Die Stadträte stimmen am Mittwoch zu einer Verkaufsabsichtserklärung mit einem örtlichen Unternehmen ab. Auch die Räte Schöneck, Eichigt, Klingenthal, Muldenhammer und Bad Brambach tagen demnächst.
An Tankstellen gibt es aus Sicht der Bundesregierung bisher zu wenig Schnellladesäulen für E-Autos. Das soll sich mit einer Versorgungsauflage ändern. Die Branche lehnt einen Zwang ab.
Spanien sagt dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj Hilfen in Milliardenhöhe zu. Aber Gastgeber Sánchez reagiert abweisend, als es um den Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland geht.
Craig Mackinlay erlitt im Herbst einen septischen Schock, mehrere Gliedmaßen mussten amputiert werden. Nun kam der Parlamentarier erstmals wieder an seinen Arbeitsplatz.
Der Thyssenkrupp-Aufsichtsrat hat für den Einstieg des tschechischen Unternehmers Kretinsky in Deutschlands größtes Stahlunternehmen gestimmt. Die Arbeitnehmerseite war komplett dagegen.
Anbieter von KI-Systemen versprechen eine goldene Zukunft, in der Computer langweilige Routine-Jobs erledigen. Viele Arbeitnehmer müssen sich aber anstrengen, um nicht zu den KI-Verlierern zu gehören.
Viele Jobs können Gesundheitsrisiken bergen, daher sind Arbeitgeber verpflichtet, Vorsorgeuntersuchungen anzubieten. Erfährt mein Arbeitgeber dann alles über meinen gesundheitlichen Zustand?
Nach einer langen Suche mit vielen Bewerbern hat die Insel Wangerooge endlich einen neuen Leuchtturmwärter. An seinem künftigen Arbeitsplatz ist er nun offiziell vorgestellt worden.
Bergakademie, Stadt und Firmen hatten in Freiberg zur „Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft“ eingeladen. Besucher kamen in Scharen - die „Freie Presse“ traf sich mit besonderen Gästen.
Gute Nachrichten für den insolventen Autozulieferer Eisenwerk Hasenclever: Eine Gießereigruppe aus Sachsen übernimmt das Unternehmen - mit sämtlichen Mitarbeitern.
Andreas Lehnert sichert sich den Titel bei einem spannenden Wettbewerb. Zum zweitägigen Fest anlässlich 130 Jahre Straßenbahn gab es viel Neues und Historisches zu entdecken.
Das Projekt für einen Eigenheimstandort am Unteren Floßgraben beschäftigt die Abgeordneten bereits seit drei Jahren. Entstehen sollen fünf Eigenheime und ein Mehrfamilienhaus.
Vergütung, Arbeitsplatzsicherheit, Diversität: Was ist angehenden Arbeitnehmern wichtig? Eine Umfrage gibt Aufschluss.
Das Chemnitzer Fraunhofer-Institut IWU baut ein neues Forschungszentrum zu „Kognitiven Produktionssystemen“ in Dresden. Davon sollen vor allem auch kleinere Unternehmen profitieren.
Vom 6. bis 9. Juni wird das EU-Parlament gewählt. Brüssel scheint für viele weit entfernt. Doch hat die EU vielfältigen Einfluss auf unseren Alltag.
Der einstige Eiskunstlaufstar war beim ersten Besuch im Westen Deutschlands vor allem von der Freundlichkeit der Menschen überrascht.
"Anora" von Sean Baker hat die Goldene Palme in Cannes gewonnen. Es ist nicht der einzige Gewinnerfilm des Festivals, in dem sich Frauen zur Wehr setzen.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Sachsen wird nach Angaben des Statistischen Landesamtes in den kommenden zehn Jahren um rund 22 Prozent zurückgehen. Mitte 2023 hatten 1 643 696...
Es sind kleine Entscheidungen, etwa zu welchem Snack wir greifen oder ob wir Trinkgeld geben: Wir treffen sie oft unbewusst und sind so beeinflussbar. Was es zu wissen gibt und wie eine Liste hilft.
Allein aufgrund der hohen Anzahl an Volkswagen-Mitarbeitern müsste man meinen, dass viele Stadtratskandidaten im Werk arbeiten. Doch das Gegenteil ist der Fall.