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Die Mitarbeiter von Meyer Burger in Freiberg bangen um ihre Arbeitsplätze. Die drohende Werksschließung hält die Belegschaft in Atem. Manchen erinnert die Zeit an die Tage, als die Solarindustrie in Freiberg schon einmal vor dem Aus stand.
Amazon hält an den Plänen für das Gewerbegebiet in Striegistal fest: Der US-Konzern plant mit bis zu 2000 Arbeitsplätzen in Sachsens größtem Gewerbegebiet.
Die Zukunft des Solarherstellers Meyer Burger in Freiberg steht auf dem Spiel. Das Schicksal des Werks könnte sich in dieser Woche entscheiden. Der Ausgang ist noch offen. Was derzeit denkbar ist - in drei möglichen Szenarien.
Diese Frankfurter entwerfen und bauen weltweit Städte für Tausende von Menschen. Oder machen aus einem Innenstadtviertel wieder einen lebenswerten Raum. Welchen Rat haben die Architekten und Planer von Speer und Partner für Chemnitz, wenn es um die Nachverdichtung des Zentrums geht?
Zu seinem Theaterstück „Dämon“ ist der Hofer Krimiautor Roland Spranger durch einen realen Fall inspiriert worden: Im Juli 2021 erstach ein psychisch kranker Vogtländer in Hof einen Busfahrer.
Der Solarmodulhersteller war zuletzt wegen der möglichen Schließung seiner Produktion in Freiberg im Gespräch. Jetzt hat er neue Pläne.
Die IG Metall reagiert verärgert auf die Ankündigung einer möglichen Schließung der Meyer Burger-Produktion in Freiberg. Die Gewerkschaft fordert ein klares Bekenntnis zum deutschen Standort.
Bei einem Besuch von Vertretern des sächsischen Wirtschaftsministeriums geht es eigentlich um die Verringerung des CO2-Ausstoßes in der Wirtschaft. Doch am Ende werden noch viele andere Sorgen offenbart.
Der Textilverkäufer will Ende des Monats die Türen in der Lorbeerstraße öffnen. Zuvor hatten schon andere Händler in dem Gebäude eine Filiale unterhalten.
Die Drechslerei Kuhnert ist am Puls der Zeit - und bringt eine Deko-Figur mit gesellschaftspolitischer Botschaft heraus. Zu Ostern werden keine Eier bemalt. Da geht es mit dem Traktor protestieren.
Aus der Praxis für die Praxis: Oft sind die Möglichkeiten in Berufsschulzentren künftigen Azubis nicht bekannt. Im BSZ am Schachtweg soll sich das ändern. Dabei war auch eine Firma aus Lichtenberg.
Wolfgang Schädlich aus Sachsengrund setzte sich bei der Wahl am Sonntag mit knapp 57 Prozent der Stimmen gegen den von der CDU ins Rennen geschickten Philipp Sandner durch.
Im Sommer sollen die neuen Solarmodule an der Reinsdorfer Straße erstmals Strom produzieren. Die AfD kann dem Projekt nichts abgewinnen – und liefert eine überraschende Begründung.
In wirtschaftlich schlechteren Zeiten einmal einen Schritt zurückzugehen, kann kein Fehler sein. Das ist die Devise von Inhaber Gerd Jahnsmüller. Er denkt aber schon an neue Konzepte.
Was in der ehemaligen Schleifmaschinenfabrik alles passieren soll, darüber hat Ex-Niners-Kapitän Malte Ziegenhagen beim Mittelstandsverband gesprochen.
Das Werk von Zahoransky in Rothenkirchen gehört nun der MT Management GmbH. Welche Auswirkungen der Verkauf auf das Unternehmen und seine rund 70 Mitarbeiter hat.
Unilever-Beschäftigte protestieren laut gegen 80 Entlassungen auf dem Neumarkt. Politiker, eine Pfarrerin, Gewerkschafter, Ex-Knorr-Mitarbeiter und die Familien stehen fest an ihrer Seite. Was sie fordern.
Der Bundestag beschließt den Haushalt 2024. Der Streit um den Abbau von Steuerentlastungen beim Agrardiesel geht aber weiter. Die Opposition wirft der Ampel vor, nicht richtig zu sparen.
Die Sendung mit Gunter Erfurt soll am Donnerstag ausgestrahlt werden.
Haben die Älteren Recht? Bei einem frühmorgendlichen Zahnarztbesuch stellt unsere Kolumnistin fest, wie privilegiert ihr Arbeitsleben ist.
Bislang blockiert die FDP die von der Solarbranche geforderte Unterstützung. Im ZDF klang das am Donnerstagabend aber etwas anders. Unterdessen startet Sachsen eine Rettungsmission im Bundesrat.
Die Bauingenieurin Annegret Haas hat die Railbeton Haas GmbH aus Chemnitz zu einem führenden Lieferanten von Betonfertigteilen für die Bahn entwickelt. Sie wurde für den Unternehmerpreis nominiert.
Vier angehende Köche und Küchenfachkräfte haben am Samstag bei einem viereinhalbstündigen Wettbewerb am Berufsschulzentrum Falkenstein gezeigt, was fachlich in ihnen steckt. Am Ende hatte eine junge Frau die Nase vorn.
Der größte Arbeitgeber der Stadt will fast die Hälfte der Belegschaft entlassen. Die Arbeitsagentur will vor Ort helfen. Doch nicht alle wollen die Entscheidung der Konzernleitung einfach hinnehmen.