Dass der ehemalige Chef der Zeitschrift "Melodie & Rhythmus" im "vermutlich allerletzen Ostrock-Buch" mit ehemaligen Granden der DDR-Musikszene plaudert, ist weniger spannend. Dass er es aber auch mit selten gehörten Musikern aus der dritten Reihe tut und dabei große Nähe erreicht, ist enorm unterhaltsam.