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Kulturhauptstadt Chemnitz 2025

Chemnitz Kulturhauptstadt Programm-Tipps

Aktuelles aus der Kulturhauptstadt

Purple Path im Überblick

Kulturhauptstadt Chemnitz - Das Programm

Fragen und Antworten zur Kulturhauptstadt
Warum ist Chemnitz Kulturhauptstadt 2025?
Weil sich die Stadt dem mehrjährigen Bewerbungsprozess unterzog und schließlich mit ihrem finalen Bewerbungsbuch die Jury der Europäischen Union überzeugte. Chemnitz punktete kurz gesagt mit seinem Kernkonzept, ungesehene Orte, Menschen und Biografien in Chemnitz und der Region sichtbar zu machen, die sonst gern übersehen werden. So soll auch die vermutete stille Mitte – Menschen, die sich aus den gesellschaftspolitischen Diskursen zurückgezogen haben – wieder ermutigt werden, sich einzubringen in Nachbarschaften, Vereinen und dem Stadtentwicklungsprozess.

Auch die Ereignisse von 2018, bei denen es in der Stadt zu rechtsextremistischen Ausschreitungen kam, flossen in das Bewerbungsbuch ein: Denn beim Projekt Kulturhauptstadt geht es nicht darum, Probleme zu verschweigen oder schönzureden, sondern aufzuzeigen, wie man mit ihnen umgeht, exemplarisch auch für andere europäische Länder mit ähnlichen Problemen. Auch hier geht es um die stille Mitte, um Projekte für Demokratie, Toleranz und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Wann wurde Chemnitz Kulturhauptstadt?
Am 28. Oktober 2020 hat die Jury ihre Entscheidung für Chemnitz bekannt gegeben. Neben Chemnitz standen Hildesheim, Hannover, Magdeburg und Nürnberg auf der Shortlist. Die Eröffnung der Kulturhauptstadt fand am 18. Januar 2025 mit einem Festakt und einer großen Eröffnungsshow statt.
Wie lange ist Chemnitz Kulturhauptstadt 2025?
Das Kulturhauptstadtjahr hat in Chemnitz am 18. Januar begonnen und endet am 29. November 2025 mit zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen. Details dazu werden noch bekanntgegeben.
Was ist das Motto der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025?
„C the unseen“. Das ist ein Sprachspiel. Zum einen hört sich das englisch ausgesprochene C wie das englische Wort „see“ an, übersetzt heißt es dann „Siehe/Seht das Ungesehene“. Zum anderen steht C für Chemnitz und damit für die ungesehene Stadt. Das Motto wird in englischer Sprache benutzt, da Chemnitz Kulturhauptstadt Europas ist und auch nicht deutsch sprechende Touristen und Gäste ansprechen möchte.
Was kostet die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025?
Das Gesamtbudget der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 hat sich von anfänglich rund 81 Millionen auf rund 115 Millionen Euro erhöht (Stand Juni 2025). Es setzt sich so zusammen:
  • Stadt Chemnitz: rund 33 Millionen Euro
  • Freistaat Sachsen: 25 Millionen Euro
  • Bundesrepublik: 25 Millionen Euro
  • Drittmittel: 31 Millionen Euro
  • EU: 1,5 Millionen Euro
Was ist der Purple Path der Kulturhauptstadt Chemnitz?
Der Purple Path, zu Deutsch Lila Pfad, ist ein Hauptprojekt der Kulturhauptstadt und soll diese mit 38 Kommunen der Region verbinden. Dazu wurden und werden in den Orten zeitgenössische Skulpturen im öffentlichen Raum aufgestellt und weitere Projekte und Veranstaltungen organisiert. Der Pfad eignet sich aufgrund der geografischen Lage nicht als zusammenhängender Wanderweg, kann aber in einzelnen Abschnitten zu Fuß, per Rad oder Auto angesteuert werden. Eine Idee ist, ab 2026 touristische Bustouren anzubieten, die es derzeit nur sporadisch – etwa zu besonderen Anlässen – gibt.
Welche Städte sind 2025 Kulturhauptstadt Europas?
Die Kulturhauptstädte Europas 2025 sind Chemnitz, Nova Gorica in Slowenien und das dort benachbarte Gorizia in Italien.
Wer war vor Chemnitz Kulturhauptstadt?
Welche Städte sind Kulturhauptstadt 2026?
Die Europäischen Kulturhauptstädte 2026 werden Oulu in Finnland und Trenčín in der Slowakei sein.
Wofür ist Chemnitz bekannt?
Wenn man genau darüber nachdenkt, für ziemlich vieles, zum Beispiel für die Band Kraftklub, die aus Chemnitz kommt, und für die bunte Esse, deren farbliche Gestaltung auf einen Entwurf des französischen Künstlers Daniel Buren zurückgeht.

Das bekannteste Wahrzeichen dürfte aber das Karl-Marx-Denkmal sein. Das Monument ist mit insgesamt 13 Metern Höhe und zirka 40 Tonnen Gewicht die zweitgrößte Porträtbüste der Welt.

Chemnitz wurde aufgrund seiner Industrialisierung besonders im 19. Jahrhundert „Sächsisches Manchester“ genannt und war Anfang des 20. Jahrhunderts eine der reichsten Städte Deutschlands. Heute ist Chemnitz ein Technologiestandort mit den Branchenschwerpunkten Automobil- und Zulieferindustrie, Informationstechnologie sowie Maschinen- und Anlagenbau. An der Technischen Universität in Chemnitz sind rund 8600 Studierende eingeschrieben.

Mit Chemnitz verbunden ist auch die „Fit“-Flasche. Die Form der Spülmittelflaschen ist an die Form des Roten Turms im Chemnitzer Zentrum angelehnt.

Zudem gibt es hier mit dem Kaßberg eines der größten zusammenhängenden Jugendstilviertel Europas, den Schloßteich mit Schloßberg, das Wasserschloss Klaffenbach, viele Parks, ein Fünf-Sparten-Theater, die renommierten Kunstsammlungen mit zahlreichen Häusern, viele weitere Museen und, und, und …
Warum ist Chemnitz Stadt der Moderne?
Bevor Chemnitz Kulturhauptstadt wurde, nutzte insbesondere die Stadtverwaltung den Slogan „Stadt der Moderne“. Moderne steht dabei für epochale Umwälzungen Mitte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Für Chemnitz bezeichnend sind dabei unter anderem seine Industriegeschichte und -kultur, die Architektur der Moderne etwa mit dem Stadtbad und dem ehemaligen Kaufhaus Schocken, in dem sich heute das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz (smac) befindet, aber auch künstlerische Entwicklungen, die hier mit ihren Ursprung hatten. So wurde der Expressionismus mit der in Dresden gegründeten Künstlergruppe Brücke befördert, deren Mitglieder aus Chemnitz und der Region kamen, darunter Karl Schmidt-Rottluff.
Welche Projekte gibt es in der Kulturhauptstadt Chemnitz?
Das Programm der Kulturhauptstadt sieht rund 150 Projekte und mehr als 1000 Veranstaltungen vor.
Es gibt fünf thematische Schwerpunkte:
  • Makers, Business & Arts: Diese Programmsäule verbindet kreative Macherinnen und Macher („Makers“), Kunst, Wirtschaft und Tourismus, um neue Formen der Zusammenarbeit zu fördern. Dabei sollen neue Kreativorte entstehen. Ein wichtiger Teil von „Makers, Business & Arts“ sind die sogenannten Makerhubs: offene Werkstätten in Chemnitz und der Kulturregion, in denen Menschen gemeinsam kreativ werden können.
  • Purple Path: Der Kunst- und Skulpturenweg Purple Path verbindet Chemnitz mit 38 Kommunen der Region. Zu sehen sind neu aufgestellte zeitgenössische Skulpturen von lokalen, nationalen und internationalen Künstlern, zudem gibt es diverse Projekte und Veranstaltungen.
  • #3000Garagen: Dieses Projekt zeigt Chemnitzer Garagen als lebendige Archive und kreative Räume und soll diese verborgenen Orte sichtbar machen. Zu #3000Garagen gehören unter anderem Ausstellungen, der Garagen-Campus, ein Garagenparcours sowie Konzerte und Feste in Garagenhöfen.
  • Gelebte Nachbarschaft: Dieses Projekt stellt vor allem Nachhaltigkeit mittels gemeinschaftlicher Pflanz-Aktionen und -Aktivitäten in den Mittelpunkt. Ursprünglich sollten unter dem Titel „We Parapom“ 4000 Apfelbäume entlang einer Route durch Chemnitz gepflanzt werden. Obstbaumexperten kritisierten das Projekt und in der Stadtgesellschaft kam die komplexe Idee nie an. Also wurde das Ursprungs-Projekt Mitte 2023 abgesagt und als „Gelebte Nachbarschaft“ neu aufgelegt. Nun werden Apfelbäume und andere Obstsorten dezentral gepflanzt, zudem wird darauf geachtet, dass es Menschen in der Nachbarschaft gibt, die sich um die Bäume kümmern, beispielsweise aus Schulen, Kleingartenvereinen, Begegnungsstätten und Firmen.
  • Europäische Werkstatt für Kultur und Demokratie: Bei dieser Programmsäule liegt der Fokus auf dem Austausch zwischen den Generationen sowie auf Kooperationen zwischen Deutschland, Tschechien und Polen. Ziel ist es, Menschen zu ermutigen, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen. Unterstützt werden sie dabei durch Workshops, Beratungen und Bildungsangebote.

Eröffnung der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025

Kulturhauptstadt verstehen

Zu Besuch in Chemnitz

Podiumsdiskussionen zur Kulturhauptstadt

Chemnitz ist Europäische Kulturhauptstadt 2025. Die Kulturministerkonferenz folgte damit dem Vorschlag der europäischen Expertenjury, die Sachsens drittgrößte Stadt am 28. Oktober 2020 offiziell als Kulturhauptstadt 2025 nominierte. Weiter lesen...

Damit setzte sich Chemnitz bei der Kulturhauptstadt-Entscheidung gegen Bewerber wie Hannover, Hildesheim, Magdeburg und Nürnberg durch.

Erfahren Sie hier alles Wichtige über Projekte und die Impulse für die Stadt Chemnitz und ihre Einwohner.

Das Programm der Kulturhauptstadt 2025


Das vollständige Programm für die Kulturhauptstadt 2025 Chemnitz wurde im Oktober 2024 bekanntgegeben. Es umfasst einige kulturell bedeutsame Veranstaltungen. Diese Projekte sind unter anderem darin enthalten:

  • Eastern State of Mind: Flaggschiffprojekt: 3000 Garagen (Die Schatzkammern der Chemnitzer), Electric Campfire (Festival elektronischer Musik), Modern Gaze (Auseinandersetzung mit osteuropäischer Moderne), Eastern Wheels Rally (Rennen osteuropäischer Automarken) und viele andere

  • Generous Neighbours: Flaggschiffprojekt: We Parapom (Die stadtweite Apfelbaum-Parade), Kosmos (Das Festival bekommt eine europäische Dimension), European Sports Open (Ein Turnier der ganz anderen Art), Dialogfelder (Künstlerische Interventionen auf dem Sonnenberg) und viele andere

  • Makers²: Flaggschiffprojekt: Makers, Businesses & Arts MBA 25 (Das Großereignis für Macher), Ibug (Das Festival für Street Art), Tanz/Moderne/Tanz (Das internationale Tanzfestival), Re-Splash (Das legendäre Festival zu Gast in seinem Ursprungsort) und viele andere

  • It's Moving!: Flaggschiffprojekt: Purple Path (Der Kulturpfad durch die Region), European Peace Ride (Die wiederbelebte Friedensfahrt), Gegenwarten (Zweitauflage des Skulpturenprojektes im Stadtraum), Begehungen (Das Kulturfest zur Wiederbelebung von Brachen) und viele andere


Die Kulturhauptstadt 2025 als Konjunkturprogramm


Vier Jahre dauerte der Prozess zur Bewerbung als Kulturhauptstadt. Chemnitz überzeugte die Jury am Ende mit ihrem Bid Book. Unter dem Motto “C the unseen“ will die sächsische Großstadt den Blick auf Unvorhergesehenes richten. Auf die Ungesehenen der „stillen Mitte“, die ungesehene Stadt, die ungesehenen europäischen Nachbarn, Orte und Biografien sowie ungesehene Talente in jedem Einzelnen.

Chemnitz sieht den Titel Kulturhauptstadt 2025 auch als Konjunkturprogramm für die Stadt und die Region. Die Verantwortlichen rechnen damit, dass 2025 rund zwei Millionen Menschen nach Chemnitz kommen. Die niederländische Stadt Leuwaarden mit rund 100.000 Einwohnern hatte als Kulturhauptstadt 2018 sogar fünf Millionen Besucher gezählt.

Profitieren vom Kulturhauptstadt-Jahr sollen in Chemnitz auch Geschäfte, Hotels und die Gastronomie. Kulturhauptstädte vergleichbarer Größe hätten zusätzliche Einnahmen zwischen 150 und 500 Millionen Euro verzeichnet, geben die Kulturhauptstadt-Macher in Chemnitz an. Außerdem verspricht sich die Kulturhauptstadt Chemnitz zusätzliche Jobs, steigende Löhne und die Abwanderung junger Menschen aus der Region durch diese positiven Entwicklungen und neue Projekte zu bremsen.

Museen und Theater in der Kulturhauptstadt 2025 Chemnitz


Im Veranstaltungsjahr werden die Museen und Theater in Chemnitz ein großes Programm im Rahmen der Kulturhauptstadt 2025 bieten.

Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Museen und Theater der Kulturhauptstadt:

  • Kunstsammlungen Chemnitz: Die städtischen Kunstsammlungen umfassen fünf Einrichtungen: die Kunstsammlungen am Theaterplatz, das Museum Gunzenhauser, Schloßbergmuseum, Henry can de Velde Museum (Villa Esche) und das Carlfriedrich Claus Archiv.

  • Fahrzeugmuseum Chemnitz: Im Museum für sächsische Fahrzeuge befindet sich befinden sich rund 200 Autos, Motorräder und Fahrräder von über 50 Herstellern.

  • Naturkundemuseum: Im Tietz befindet sich das Museum für Naturkunde Chemnitz. In einer Dauerausstellung wird unter anderem die Entstehungsgeschichte des versteinerten Walds präsentiert.

  • Opernhaus: Direkt im Zentrum befinden sich am Theaterplatz das Opernhaus mit den Kunstsammlungen Chemnitz und der Petrikirche. Mehr zu den Theatern Chemnitz: Spielplan, Tickets, Preise

  • Spinnbau: Im Spinnbau an der Altchemnitzer Straße befinden sich das Figurentheater und Schauspiel der Theater Chemnitz. Es ist das Gebäude des früheren VEB Spinnereimaschinenbau Chemnitz.

  • Fritztheater: Das Theater im Stadtteil Rabenstein ist ein freies Theater mit festem Ensemble, in dem vor allem Komödien und Kriminalstücke aufgeführt werden. Mehr zum Fritztheater Chemnitz: Spielplan, Tickets, Preise

  • Theater Komplex: Im ehemaligen Versammlungsraum einer Freikirche auf dem Sonnenberg befindet sich die Off-Bühne Komplex.

  • Weltecho: Im Weltecho – bestehend aus Club, Kino, Cafe und Galerie, treten regelmäßig junge Bands, DJs und Solo-Acts auf.


Wer entscheidet, wer Europäische Kulturhauptstadt wird?


Das Auswahlverfahren besteht aus zwei Stufen. Zuerst startet mindestens sechs Jahre vor dem Veranstaltungsjahr die Ausschreibung für die Kulturhauptstadt Europas. Städte, die sich um den Titel bewerben möchten, reichen ihre Unterlagen bei der Kulturstiftung der Länder ein. Diese leitet sie dann weiter an die europäische Expertenjury.

Die Expertenjury setzt sich aus zehn europäischen Expertinnen und Experten zusammen, die von den Organen und Einrichtungen der EU benannt werden. Zudem nominieren Bund und die Länder je einen Experten in Deutschland.

Diese Jury wählt aus den Bewerbern die Shortlist-Kandidaten aus, trifft also eine Vorauswahl. Diese Kandidaten haben dann die Möglichkeit, ihre Bewerbung detaillierter auszuarbeiten, bevor es zur finalen Auswahlsitzung kommt. Pro Jahr tragen zwei Städte Europas den Titel. Die formelle Ernennung erfolgt durch die Kultusministerkonferenz.

Warum ist Chemnitz Kulturhauptstadt 2025?


Am 28. Oktober 2022 hat die Auswahljury ihre Entscheidung für Chemnitz bekannt gegeben. Neben Chemnitz standen Hildesheim, Hannover, Magdeburg und Nürnberg auf der Shortlist.

Die Entscheidung für Chemnitz wurde zweierlei begründet. Zum einen habe Chemnitz auch nach Ansicht der Kulturministerkonferenz ein überzeugendes Kulturhauptstadt-Konzept vorgelegt. Zum anderen: Die Kulturministerkonferenz betone nachdrücklich, "dass Transparenz und Chancengleichheit unverzichtbare Elemente für einen fairen Wettbewerb darstellen. Dazu trägt auch der auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder veröffentlichte Bericht der Jury bei."

Neben Chemnitz sind 2025 Nova Gorica in Slowenien und Görz in Italien Europäische Kulturhauptstädte.

Was bringt der Titel Kulturhauptstadt?


Der Freistaat Sachsen stellt der Stadt Chemnitz bis zu 20 Millionen Euro zur Verfügung, der Bund bis zu 25 Millionen Euro. Dabei muss die Stadt selbst mindestens 21,28 Millionen Euro investieren.

Am Ende der Monitoring Phase, also bis Frühjahr 2025, verleiht die Europäische Kommission der Stadt Chemnitz den mit 1,5 Millionen Euro dotierten Melina-Mercouri-Preis. Voraussetzung dafür ist, dass 80 Prozent der im Bidbook II benannten Projekte und Maßnahmen realisiert werden.

Im Kulturhauptstadtjahr organisieren Chemnitz und die Region kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen und Aufführungen.

Welche Städte sind 2024 Kulturhauptstadt?


Zum Jahresbeginn 2024 haben drei Kulturhauptstädte den Titel übernommen: Bad Ischl-Salzkammergut (Österreich), Tartu (Estland) und Bodø (Norwegen).

Chemnitz Kulturhauptstadt 2025
Chemnitz Kulturhauptstadt 2025