Der Stream ruckelt und der Download stockt: Langsames Internet kann nicht nur nerven, es stört auch bei der Arbeit. Doch es gibt einen Anspruch auf Breitband-Internet. So fordert man ihn ein.
Erst waren sie ziemlich groß, dann wurden sie immer kleiner. Und bald könnten sie ganz verschwinden: SIM-Karten, die man ins Handy steckt. Das Stichwort lautet: eSIM. Was hat es damit auf sich?
Ins Postfach flattert plötzlich eine Mail mit einer Drohung samt Geldforderung? Die Polizei mahnt zu Besonnenheit: In aller Regel haben die Erpresser nichts in der Hand.
Der Begriff Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Doch häufig weiß man gar nicht, wo diese Technologie überall eingesetzt wird.
Wer online viele Passwörter nutzt und sich diese auch merken möchte, dem kann ein Passwortmanager helfen. Es gibt viele gute Programme - auch für den kleinen Geldbeutel.
Es ist eine Horrorvorstellung: Das iPhone ist ins Wasser gefallen und funktioniert nicht mehr. Mit ein paar Kniffen lassen sich aber auch ältere Modelle oft noch trocknen und retten.
Keine Mobilfunktechnik hat sich so schnell verbreitet wie 5G. Noch in diesem Jahr soll die Zahl der 5G-Verträge über eine Milliarde steigen.
Gruppenchats neigen zu Unübersichtlichkeit. Und das nicht nur bei Textnachrichten. Wuselig geht es auch bei Unterhaltungen großer Gruppen zu. Whatsapp steuert nun mit neuen Features gegen.
Im Jahr 1995 erblickte der Internet Explorer das Licht der Welt. Nun zieht Microsoft den Schlussstrich. Schließlich braucht kaum jemand den hoffnungslos veralteten Browser noch.
Nicht alles, was es online kostenlos gibt, ist auch legal. Streams aktueller Filme und Serien können dazugehören - und dann doch teuer werden. Darauf sollte man vor dem Gucken achten.
Bequem, aber nicht gut für die Umwelt: Neue Geräte kaufen, sobald die alten den Geist aufgeben. Es geht nachhaltiger - und oft günstiger.
Was ist der beste Weg, um seinen Sprösslingen den Umgang mit Social Media & Co zu vermitteln? Kontrolle, Vertrauen oder Anleitung? Wege gibt es viele, Eltern sollten nur rechtzeitig beginnen.
Alle Messenger-Chats auf ein neues Smartphone übertragen. Klingt einfach, erfordert aber oft viel Aufwand - wenn es überhaupt geht. Apple macht es Wechslern von Android zu iOS nun bei Whatsapp leicht.
Apple-Kunden können entscheiden, ob Apps ihr Verhalten für Werbezwecke verfolgen dürfen oder nicht. Das Bundeskartellamt untersucht nun, ob Apple dabei eigene Dienste bevorzugt.
Noch nicht zufriedenstellend, so das Urteil der Bundesnetzagentur: Was Internet-Anbieter im Vertrag an Geschwindigkeit versprechen, und dann tatsächlich liefern, gehe oft immer noch zu weit auseinander.
Wie viel Zeit verbringt mein Kind auf Instagram? Und welchen Inhalten und Kontakten folgt es dort eigentlich? Mit einer neuen Funktion sollen Eltern das Nutzungsverhalten ihrer Kinder überwachen können.
Es ist Trailersaison: Im Juni machen gewöhnlich Dutzende Game-Studios ihre Ankündigungen zur E3. Weil die ausfällt, springt das Summer Game Fest ein - und lässt sich nicht lumpen.
Einfach online bestellen, die Ware liefern lassen und zurück schicken, falls sie einem doch nicht gefällt? Klingt simpel. Trotzdem lohnt es sich bei Online-Shops genauer hinzuschauen.
Bevor man etwa im Ausland anruft, prüft man besser den Minutenpreis. Doch was tun, wenn der zu hoch ist? Vielleicht Sparvorwahlen nutzen. Denn die gibt es immer noch und weiterhin.
Die tägliche Bildschirmzeit kontrollieren kann Tiktok bereits. Nun gibt es in der App bald ein neues Feature, das auf ununterbrochenen Kurzvideokonsum aufmerksam macht.
Werden auf Social Media Persönlichkeitsrechte verletzt, müssen Plattformbetreiber handeln. Mit dem Sperren des jeweiligen Accounts allein ist es aber nicht getan, wie ein Urteil zeigt.
Anfang 2020 stellte die Bluetooth Special Interest Group Pläne für eine neue Funktion vor: Kabellose Audio-Übertragung an quasi unbegrenzt viele Empfänger. Nun hat das Kind einen Namen: Auracast.
Polizei und Verbraucherschützer warnen seit Monaten: Kriminelle geben sich bei Whatsapp als nahe Verwandte aus und täuschen Notlagen vor, um Geld zu kassieren. Was sollten Betroffene tun?
Smartphones und andere Geräte mit Akku, die groß genug für die Buchse sind, müssen von Mitte 2024 an einen USB-C-Ladeanschluss haben. Das hat die EU festgelegt. Aber bei USB-C ist Kabel nicht gleich Kabel.
Schluss mit Kabelsalat: In der EU gibt es künftig eine Standard-Ladebuchse für zahlreiche Geräte. Bis zuletzt wurde etwa darum gerungen, welche Geräte neben Handys konkret betroffen sein sollen.
Mac-Computer bekommen leistungsstärkere Prozessoren und Apple-Nutzer sollen ohne Passwörter sicherer sein. Auch im Auto will Apple künftig eine größere Rolle spielen - sofern die Hersteller mitmachen.