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So geht die Powerstation am besten in die Pause

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Powerstations sind vereinfacht gesagt größere Powerbanks, die etwa beim Camping zum Einsatz kommen können. Wer seine länger nicht nutzt, sollte sie richtig lagern. Experten-Tipps.

München/Berlin.

Wird eine Powerstation nicht genutzt, kann sie ihren Strom trotzdem lange speichern, wenn ein paar grundsätzliche Dinge beachtet werden. Idealerweise sollte eine Powerstation im Haus, in einer trockenen Garage oder einem trockenen Keller bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden, rät Philipp Sussmann vom Technikportal "Techstage.de". Dann werde der Stromspeicher über Monate kaum an Kapazität verlieren. Da Akkus aber generell nicht unempfindlich seien, sollte eine Powerstation alle sechs bis acht Monate einmal geladen und entladen werden.

Jonas Schönfelder von der Stiftung Warentest rät zudem dazu, eine Powerstation nie ganz voll oder ganz leer einzumotten, sondern sich "im Komfortbereich" des Akkus zu bewegen, der zwischen 30 und 80 Prozent der Kapazität liegt. (dpa)

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