Der Betriebsratschef von VW Sachsen, Jens Rothe, ist ins Aufsichtsratspräsidium des Wolfsburger Konzerns gewählt worden. Für die Arbeitnehmervertretung gibt es strategische Gründe für diesen Schritt.
Vor wenigen Wochen rückte das Chemnitzer Softwareunternehmen Staffbase in den kleinen Kreis der deutschen "Unicorns" auf. Jetzt sind die drei Geschäftsführer "Sachsens Unternehmer des Jahres 2022". Doch die Gründer der Firma denken noch weiter - und globaler.
Der US-Logistikkonzern bestätigt eine "Freie Presse"-Anfrage: Er stoppt seine Pläne für den Neubau in Dittersbach. Im Rathaus sieht man den Vorgang gelassen. Es könnte aber anders kommen.
Der bisherige Standort in Bermsgrün reicht nicht mehr aus. Deshalb baut die Firma Wellner und Höfer im Gewerbegebiet "Am Gansberg" neu. Für die Mitarbeiter geht es oft hoch hinaus.
Der Spezialist für Gebäude in Systembauweise erweitert das Werk im Vogtland: Baubeginn für neue Feinblechproduktion.
Der Dienstleister aus Hartmannsdorf profitiert vom fortwährenden Trend zum mobilen Arbeiten und digitalem Lernen. Aber es kamen auch wichtige neue Kunden hinzu.
Die Einzelhandelskette Konsum Leipzig hat nach dem Rekord-Jahr 2020 auch im zweiten Corona-Jahr den...
Konjunkturumfrage: Unternehmen in Südwestsachsen leiden unter hohen Preisen und Lieferengpässen
"Bester Ressourcenmanager" hieß dieses Jahr die Sonderkategorie Fokus X beim Wettbewerb "Sachsens Unternehmer des Jahres". Ausgezeichnet wurde ein Handwerksbetrieb: Die Rolle-Mühle aus Waldkirchen an der Zschopau.
Der geplante Stellenabbau beim Zugbauer Alstom in Deutschland soll nach Unternehmensangaben bis zum...
Das achtköpfige Gremium gilt als wichtige Schaltstelle im Wolfsburger VW-Konzern
Deutliche Kursverluste der US-Börsen haben die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag...
Bis zum Jahr 2030 soll Deutschland raus aus der Kohle. Bis dahin sollen 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien kommen. Das beschert auch der totgesagten Solarindustrie einen Boom.
Anleger, die ihr Geld gern in Aktien nachhaltiger Unternehmen investieren wollen, können sich in den USA am ESG-Index orientieren. Der E-Auto-Hersteller Tesla wird dort jedoch nicht mehr gelistet.
Umweltbewusstsein verkauft sich gut. Das machen sich viele Firmen bei ihrer Produktwerbung zu nutze. Oft zu Unrecht, sagt die Deutsche Umwelthilfe. Gegen acht Hersteller geht die DUH nun konkret vorgehen.
Seit Ende 2021 hat der französische Konzern versucht, seine beiden Werke in Düsseldorf und Mülheim an der Ruhr zu verkaufen. Offenbar vergebens. 2400 Menschen sind von der Schließung betroffen.