Das Start-up Staffbase und das kanadische Unternehmen Bananatag fusionieren zum weltweit größten Anbieter von Software für die interne Kommunikation in Firmen. Eine Labradorhündin erhält dabei eine besondere Aufgabe.
Eine Marienberger Firma will das Fahren von mit Wasserstoff angetriebenen Fahrzeugen sicherer machen.
Der Sicherheitsleuchtenhersteller GAZ, dessen Vorläufer mit Grubenlampen Weltmarktführer war, verabschiedet sich nach 137 Jahren aus der Muldestadt.
Während die Branche wegen Corona einen Boom erlebt, bereitet ein Tochterunternehmen des Bertelsmann-Konzerns die größte Entlassung in der Stadt seit Jahren vor.
Interne Zahlen eines Automobilzulieferers zeigen, wie dramatisch die Auswirkungen des Einreisestopps für tschechische Pendler wirklich sind.
Bundesweit will die zweitgrößte deutsche Privatbank 350 der noch 800 Filialen schließen. Das wird auch in Südwestsachsen nicht ohne Folgen bleiben.
Leipzig/Meerane (dpa/sn) - In Sachsen haben sich am Donnerstag nach Angaben der Gewerkschaft IG...
Dresden (dpa/sn) - Der Handelsverband Sachsen fordert vor den Beratungen von Bundeskanzlerin Angela...
Etliche Firmen aus Region präsentieren sich virtuell - Russlandforum findet statt
Nachdem im vergangenen Jahr im Zwickauer VW-Werk wegen Corona die Bänder noch komplett stillgestanden hatten, geht es inzwischen in Sachsens Autoindustrie trotz zweiter Infektionswelle weiter bergauf.
Im Freistaat floss mehr Geld ins Internet ab als in anderen Bundesländern - auf Kosten des stationären Handels. Welche Folgen hat das für die Geschäfte in den Innenstädten?
Zwar standen Frauen 2020 wieder etwas häufiger an der Spitze mittelständischer Unternehmen, doch ihr Geschlecht ist in den Chefetagen weiter wenig zu finden. Und Corona verstärkt diesen Trend noch.
Während des ersten Corona-Lockdowns vor einem Jahr stand die Industrie weltweit nahezu still. Und offenbar nicht nur die Fabriken, sondern auch Forschung und Entwicklung.
An der Strombörse schwankt der Strompreis häufig stark. Die Versorger sollen Tarife anbieten, bei denen Verbraucherinnen und Verbraucher von niedrigen Preisen profitieren.
In der Corona-Krise vertrauen viele Firmen auf Slack. Das hat zu starkem Zulauf beim Bürokommunikationsdienst geführt. Geld verdienen ließ sich damit bislang jedoch nicht.
Der in Aussicht gestellte Einkauf nach Terminvergabe mag für manche Kunden attraktiv sein. Für große Teile des Handels dürfte er sich nicht rechnen. Besonders bei Einzelhandel und Gastronomie herrscht nach dem Corona-Gipfel Katerstimmung.