Die Vermutung einer Infiltration für Überlastungsangriffe lässt die IHK vorsorglich ihre Systeme herunterfahren. Mindestens ein Rechner war wohl fremdgesteuert.
Die Mittweidaer Firma hat in Coronazeiten als Airbus-Lieferant stark gelitten. Mit neuen Absatzgebieten will das Unternehmen nun krisenfester werden. Dazu gehört auch ein neues Arbeitsmodell.
Die Firmengründerin hat ihren festen Job an den Nagel gehängt und wagt einen Neuanfang. Doch sie hat auch Bauchgrummeln.
Die Plauener Seidenweberei punktet bei Kunden mit Morgenmänteln und Pyjamas aus feinstem Gewebe. Die wenigsten Roben bleiben in Sachsen.
Den 35 Beschäftigten wurde gekündigt. Eine Übernahme durch mögliche Investoren scheitert an der fehlenden Werkhalle.
Die Medianlöhne stiegen im vergangenen Jahr in vielen Landkreisen stärker als im Bundesschnitt. Doch reicht das angesichts der hohen Inflation?
Bei den Unternehmen im Freistaat sind noch 9400 Ausbildungsplätze unbesetzt. Die meisten freien Stellen gibt es beim Beruf Verkäufer/in.
Sie sind klein und dunkelviolett, schmecken feinherb und gelten wegen ihrer Vitamine als Super-Food. Aronia-Beeren werden auf rund 180 Hektar in Sachsen angebaut - die Aussichten für 2022 sind gemischt.
Die Technischen Universitäten Chemnitz, Dresden und Freiberg wollen künftig stärker in der...
Cash statt Darlehen: Das Gastgewerbe in der von Waldbränden betroffenen Sächsischen Schweiz...
Im ersten Halbjahr liefert Volkswagen 25 Prozent mehr Elektroautos aus
Seit Jahren kommt es vor, dass wichtige Medikamente nicht verfügbar sind. Die Gründe dafür liegen nicht zuletzt auch im deutschen Gesundheitssystem.
Die Bundesregierung will angesichts der Energiekrise dem Transport von Energieträgern auf der Schiene Vorrang einräumen. Das kann auch Folgen für Bahnreisende haben.
Der Rhein-Pegel bei Kaub dürfte auch weiter absacken - und der Binnenschifffahrt große Probleme bereiten. Vor allein große Industrien sind jedoch auf den Wasserweg angewiesen.
Viele Menschen spüren den rasanten Anstieg der Energiekosten noch nicht in voller Wucht. Das wird sich bald ändern. Auf den Staat kommen höhere Sozialausgaben zu.
Nach zwei Corona-Jahren steht auch das neue Ausbildungsjahr wegen der Folgen des Ukraine-Krieges unter keinem guten Stern. Die Frage bleibt: Wie gewinnt man den Fachkräfte-Nachwuchs, der überall gebraucht wird?