Guter Schlaf ist wichtig fürs Wohlbefinden. Gerade in Pandemiezeiten wird das jedoch für manche zum Problem. Eine Expertin und ein Experte erklären, woran das liegt - und was hilft.
Der Wecker reißt viele Menschen zu früh aus dem Schlaf. Eigentlich würden sie länger schlummern - manchen ist das durch die Pandemie nun möglich. So hat Corona auch seine «Schlaf-Gewinner».
Kopfschmerzen, Bluthochdruck oder Heuschnupfen: Bei vielen Erkrankungen und Beschwerden helfen Medikamente. Doch die haben neben den erhofften oft auch unerwünschte Effekte im Körper.
Am Samstag, 17. April findet ab 10 Uhr ein virtueller Patiententag statt. Seien Sie dabei - kostenlos, sicher und bequem vom Sofa aus.
Einmal tief durchatmen! Wer angespannt oder wütend ist, bekommt diesen Ratschlag gerne mal zu hören. Und er hat einen wahren Kern. Ein Sportwissenschaftler beschreibt den Zusammenhang.
Die Sonne hat schon jetzt ordentlich Kraft. Wer seine Augen nicht schützt, riskiert eine schmerzhafte Quittung dafür.
Die häufigste Hautkrebsdiagnose in Deutschland ist die eines Basalzellkarzinoms oder Spinalzellkarzinoms - umgangssprachlich auch als "Heller Hautkrebs" bezeichnet.
Mit 27 Millionen Downloads ist die Corona-Warn-App die erfolgreichste Tracing-App in Europa. Zahlen belegen, dass die Anwendung hilft. Neue Funktionen sollen den Warneffekt weiter verbessern.
Während die dritte Corona-Welle über Deutschland rollt, sinkt die Zahl der freien Intensivbetten. Das liege daran, dass Intensivbetten abgebaut wurden, behaupten manche. Ist da etwas dran?
Das Grillen ist für viele Menschen eine große Leidenschaft, aber auch nicht ganz ungefährlich. Das zeigen jährlich Tausende Grillunfälle. Etwa durch Spiritus oder nicht ganz ausgekühlte Kohlereste.
Im Laufe ihres Lebens erkranken bis zu 20 von 1000 Frauen an Magersucht - so wie eine 22-Jährige aus Dohna. Die junge Frau erzählt, wie es dazu kam. Und wie schwer es war, die Essstörung zu besiegen.
Für Patienten in Sachsen gibt es immer mehr Stammzellspender. Selbst im Coronajahr 2020 ließen sich viele registrieren.
Am Strand in der Sonne liegen oder sich mit Freunden treffen: Je länger die Corona-Pandemie dauert, umso mehr steigt die Sehnsucht nach einem Stück Normalität. Forscher machen Mut: Die Lebenszufriedenheit nimmt wieder zu.
Sie sollen für zusätzliche Sicherheit sorgen - zum Beispiel vor Besuchen bei der Oma. Doch trotz klar formulierter Anleitungen bleibt bei den Selbsttests viel Raum für Fehler. Ein Experte klärt auf.
Wirkstoffe wie Diclofenac, Ibuprofen oder Triptane sollen bei schlimmen Kopfweh helfen. Doch zu häufig sollte man nicht darauf zurückgreifen, rät ein Experte für Schmerztherapie.
Die britische Corona-Variante B.1.1.7, die sich mittlerweile in weiten Teilen der Welt ausbreitet, ist deutlich ansteckender als die ursprüngliche Form des Virus. Neue Studien aus Großbritannien sehen jedoch keine Belege für eine erhöhte Sterblichkeit.
Psychische Erkrankungen, aber auch Gewalt und Vernachlässigung haben durch die Pandemie zugenommen, zeigt ein Report. Gleichzeitig steigen die Hilfsangebote.
Trotz neuer Zusatzleistung der AOK bleibt PSA-Test wichtig, sagen Urologen.
Nach dem Aufruf in der "Freien Presse" ist die Hilfsbereitschaft groß. Doch der benötigte Assistenzhund ist teuer.
Überregionale Angebote:
Bei den persönlichen Angaben vor Abschluss einer Versicherung ist Ehrlichkeit gefragt. Sonst riskiert man den Schutz. Doch die Anbieter sind auch in der Pflicht, die Fragen präzise zu formulieren.
Auch in der Pandemie wird laut Experten zu viel Alkohol getrunken. Und mehr geraucht als zuvor. Wie hat sich der Konsum legaler und illegaler Drogen insgesamt entwickelt? Warum könnte ein Gesetz Spielsucht befeuern?
Vor rund einem Monat wurden Astrazeneca-Impfungen vorübergehend ausgesetzt. Grund waren seltene Fälle von Hirnvenenthrombosen. Nun trifft es einen weiteren Impfstoff. Gibt es Gemeinsamkeiten?
Was machen unter 60-Jährige, die bereits einmal mit dem Vakzin von Astrazeneca geimpft worden sind? Die Gesundheitsminister sprechen jetzt eine klare Empfehlung aus - anders als die WHO.
Eine Erwärmung sollte Teil jeder Trainingsroutine sein. Doch oft verzichtet man darauf - vor allem bei spontanen Sportgelegenheiten. Eine Nachlässigkeit, die der Körper mitunter teuer bezahlt.
Faktoren wie Übergewicht oder erhöhter Blutdruck treten oft in Kombination auf und wirken sich auf den Stoffwechsel aus. Um keine schwerwiegenden Folgen zu riskieren, sollte man gegensteuern.