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Um die Abhängigkeit von China und den USA zu verringern, soll die Forschung zu Mikroelektronik in Europa vorangetrieben werden. Eine deutsch-französische Vereinbarung soll dabei helfen.
Das Chemnitzer Fraunhofer-Institut IWU baut ein neues Forschungszentrum zu „Kognitiven Produktionssystemen“ in Dresden. Davon sollen vor allem auch kleinere Unternehmen profitieren.
Zum ersten Mal seit 24 Jahren ist ein französischer Präsident zu einem Staatsbesuch in Deutschland. Auch einige Stationen in Sachsen stehen auf dem Programm.
Die gemeinsame Erforschung der ganzheitlichen Wertschöpfungskette soll zu extrem leichten und stabilen Bauteilen für die Luftfahrt und den Automobilbau führen.
Bei seinem Staatsbesuch hat Präsident Macron das Holocaust-Denkmal besucht und das Ehepaar Klarsfeld für seine Jagd auf Naziverbrecher geehrt. In Dresden will Macron eine Europarede halten.
Emmanuel Macron ist der erste französische Präsident, der es seit der Wiedervereinigung zum Staatsbesuch in eines der neuen Bundesländer geschafft hat. Vor der Dresdner Frauenkirche hielt er eine Rede, die historisch werden könnte.
Frankreichs Präsident holt seinen 2023 kurzfristig abgesagten ersten Staatsbesuch in Deutschland nach. In Dresden wird eine besondere Rede zu Europa erwartet. Aber er hat im Freistaat noch mehr vor.
Am 25. Mai stellt die Bergakademie ihren grünen Kraftstoff vor. Besucher können eine Tankfüllung synthetisches Benzin am Schlossplatz gewinnen. Doch es gibt weitere Tipps:
Bei der energieintensiven Papierherstellung bei Felix Schoeller in Weißenborn soll künftig Abwärme nicht nur im Winter zum Heizen genutzt werden, sondern auch für den Herstellungsprozess. Die Technik dafür wurde am Dienstag geliefert.
Vater und Sohn, Ehepaar und Onkel mit Neffe: Die Liste der Kandidaten für die Gemeinderatswahl in Claußnitz ist von Familien geprägt. Eine Überraschung gibt es indes bei der CDU.
Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie in Leipzig soll aufgelöst werden. Warum damit wertvolles Know-how über den Transfer von Wissen und Technologien verloren geht.
Wasserstoff-Technik ist oft teuer, weil die Einzelteile in geringer Stückzahl hergestellt werden. Für einen Durchbruch braucht es industrielle Fertigung, die gerade in Chemnitz entwickelt wird.
Chemnitz hat zwar keine so üppige Hochschullandschaft wie Leipzig und Dresden. Dafür gibt es hier viele industrienahe Forschungszentren. Eines konzentriert sich auf Textilien, die gerade auf einer internationalen Messe zu sehen sind.
An der Universität Gallaudet in den USA hat Tomke Brammerloh ihre Erkenntnisse auf der Konferenz über Gebärdensprache in MINT-Fächern präsentiert – in amerikanischer Gebärdensprache.
Der Startschuss für ein neues Leichtbau-Forschungszentrum in der Lausitz ist gefallen. Die neue Außenstelle der TU Chemnitz soll die Grundlagen für Leichtbau-Innovationen legen.
Die Kurgesellschaft hatte zur Baustellenführung eingeladen. Neue Therapiehalle, neues Badcafé, neue Umkleiden und Duschen entstehen aktuell. Aber auch bei der Technik gab es Neuheiten zu bestaunen.
Eine neue Generation von Räuchermännern ist im IfU-Institut entwickelt worden. Statt mit Räucherkerzen funktionieren diese mit Wassertank und Ultraschallzerstäuber. Das Unternehmen kann noch mehr.
Mit einem selbst gebauten Wasserstoff-Rennauto wollen Chemnitzer Gymnasiasten am Weltfinale teilnehmen. Noch sind viele Herausforderungen zu meistern – als Vorbild dient ein Team aus dem Erzgebirge.
Die Maschine mit dem CO2-freien und geräuschlosen Antrieb soll Ende 2025 fahrbereit sein. Nicht nur bei der Reichweite soll das Bike reine Elektro-Motorräder schlagen.
„Ist das Kunst oder …“ überschreibt ein Fotograf aus dem Erzgebirge seine Fotoreihe – um aufmerksam zu machen. Wie es mit der Kunst eben oft ist, es fehlt an Geld. Doch das könnte sich ändern.
Die Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft bindet in diesem Jahr wieder das Industrie-Areal an der Berthelsdorfer Straße ein. Dafür gibt es gute Gründe.
Ob als Alternative zum Auto, für Ausflüge in die Natur oder zum mentalen Ausgleich - das Fahrrad erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit.
Die Nachricht von einer möglichen Werkschließung von Meyer Burger in Freiberg rüttelt hoffentlich die Politiker in Berlin auf. Falls nicht, wäre das bitter.
Frankenberg verliert eine Institution. Seit 1990 gab es an der Schloßstraße das Fachgeschäft für Presse, später Tabak und Lotto. Nun schließt Inhaberin Annemarie Jach die Ladentüren.