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Wegen der angekündigten Unwetter fand die feierliche Zeremonie im Kulturpalais statt. Im Vorfeld hatte es Zoff gegeben.
Laut Zählung im April fahren trotz Verbot viele Laster durch Kuhschnappel. Doch Lichtenstein lehnt im Mai Tempo 30 erneut ab - unter anderem, weil dort keine Lkw unterwegs seien. St. Egidien fordert Auskunft. Lenkt Lichtenstein doch noch ein?
Erst der neue Stadtrat soll über die Anpassung entscheiden. Ein Beschluss zu den Tagesmüttern ging nicht wie geplant durch.
Der Förderverein lud aufs alte Bad-Gelände – und viele kamen. Ob das Projekt umgesetzt wird, ist offen. Die Entscheidung liegt beim Stadtrat, der am 9. Juni gewählt wird. Wie positionieren sich die Parteien?
Bei der Einweihung widersprach die Geschäftsführerin verschiedenen Gerüchten, die über die Klinik im Umlauf sind. Dabei ging es auch um die Arbeiten, die demnächst in der früheren Kinderklinik starten.
Auf seiner letzten Sitzung vor der Wahl hat das Gremium seinen Willen bekundet, das Projekt notfalls zunächst ohne Fördermittel anzugehen. Nicht nur der Bürgermeister hat große Bedenken gegen den Beschluss.
Lichtenstein schmettert alle Bemühungen um Tempo 30 in Kuhschnappel ab – und gefährdet dadurch Menschenleben. Warum bloß?
Christin Hammer ist gerade in den Ort gezogen und macht sich stark für den Schutz der Kinder, die ohne Fußweg an der stark befahrenen Straße laufen müssen. Die jüngste Entscheidung aus dem Lichtensteiner Rathaus findet sie „total irre“.
Bei der traditionellen Veranstaltung gab es einige Überraschungen und neue Informationen, aber auch Erwartbares, wie heftige Angriffe auf die Lichtensteiner Stadtverwaltung.
Zuletzt gab es offenbar positive Signale in Sachen Anbau. Doch ein Bescheid liegt bisher noch nicht vor.
Erst gab es für das Maibaumsetzen in Lichtenstein einige Hürden zu meistern, doch dann ging es schnell. Sogar schneller als geplant.
Geboten werden unter anderem Musik, Maibaum und ein Preisrätsel.
Zur Eröffnung kam einst Otto Grotewohls Frau – seitdem ist am Gebäude der heutigen Kleist-Oberschule nicht viel passiert. Umso mehr freut man sich über einen sichtbaren großen Schritt nach vorn.
Trotz erheblicher Bedenken einiger Stadträte wurde das Projekt gebilligt. Es wird rund eine Million Euro teurer als zunächst geplant. Im Herbst soll der Bau beginnen.
Eigentlich gibt es einen Ratsbeschluss, wie mit dem heiß umstrittenen Thema weiter verfahren wird. Zur jüngsten Sitzung fühlten sich jedoch einige Räte nicht mehr daran gebunden.
Man hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: 2027 sollen 100 Jahre Lichtensteiner Freibad gefeiert werden - im wiedereröffneten Bad. Für den 28. Mai wird die erste große Aktion geplant .
Die Gründung eines Vereins wird vorbereitet. Ziel ist die Einrichtung eines Treffpunkts neben dem Riot-Gelände.
Nach dem Elternaufstand gegen die Beitrags-Explosion wird heftig gerechnet – mit dem Ergebnis, dass das Essen teurer wird. Die erste Kita erhöht um 100 Prozent – und macht die Stadt verantwortlich.
Seit Jahren wird der Neubau des Feuerwehrgerätehauses Heinrichsort vertagt, inzwischen ist das Projekt eine Million teurer als geplant. Die Wehr ist sauer, Fördergeld gefährdet. Geht es bald vorwärts?
In der jüngsten Lichtensteiner Ratssitzung spielte das Thema Schulanbau erneut eine Rolle. Man habe noch Förderanträge „in der Pipeline“, hieß es.
Betroffene Mütter und Väter richteten einen Hilferuf an Bürgermeister und Stadtrat. Momentan ist die Tagesstätte führungslos.
Die Anlagen sollen verfüllt werden. Anwohner fürchten sich vor steigendem Grundwasser. Demnächst ist dazu ein Termin geplant.
Das Thema steht am Dienstag auf der Tagesordnung. Aktuell ist das Projekt ins Stocken geraten.
SPD-Vertreter waren zu Gast bei Familie Kugler, deren Haus zu einem alternativen Treffpunkt geworden ist. Eine schnelle Lösung müsse her, finden sie.