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Unternehmer, Vereine und Ehrenamtliche gehörten zu den rund 120 Gästen auf dem Neujahrsempfang in Bernsdorf. Hier geht es locker zu. Doch an einer Stelle wurde die Bürgermeisterin sehr ernst. Warum?
Die Hartensteiner Straße ist seit Herbst 2022 wieder frei - im Nachgang bekommt die Stadt jetzt mehr Fördermittel für ihren Bau ausgezahlt.
Bis zu 20 Jugendliche treffen sich in einem Privathaus, wo sich ein Ehepaar um sie kümmert. Dessen Bitte um Unterstützung lief zunächst ins Leere. Tut sich jetzt doch etwas?
Hinter Gunhild Wagner und ihren Mitstreiterinnen liegen aufregende Monate. Jetzt freuen sie sich, dass es endlich bergab geht.
Insgesamt könnte seine Gemeinde sogar 1,2 Millionen Euro einbüßen, sagt St. Egidiens Bürgermeister. Schuld sei die Stadt Lichtenstein. Im dortigen Rathaus sieht man das anders.
Die Gemengelage der Organisatoren bei nicht angemeldeten Protesten ist unübersichtlich. Nicht jeder, der mit schwerem Gerät die Straße blockiert, hat auch den Mumm, seinen Namen zu nennen.
Das gute Stück dreht sich nicht mehr, die Figuren sind verschwunden.
Die Kommune hat ihr Vorkaufsrecht geltend gemacht und kommt damit dem Unternehmen in die Quere. Der Bürgermeister erläutert seine Sicht.
Die Spekulationen zur Zukunft der Einrichtung schießen ins Kraut. Doch es gibt auch Konkretes aus dem Rathaus.
Auf Facebook gab es harsche Kritik am Bauhof. Ein Igel-Experte hat allerdings Zweifel an dort geschilderten Beobachtungen.
Am Wochenende wird erstmals auf das Areal unterhalb des Schlosses eingeladen. Es gibt zumindest ein Angebot, das man sonst nicht findet. Wieviel kostet der Glühwein und wo kann man kostenlos parken?
Bei Minusgraden campierte sie zuletzt vor einem Supermarkt.
Das Lichtensteiner Rathaus ist für die Straße in Kuhschnapel zuständig, hat aber noch nicht entschieden. Die Gemeinderäte haben kein Verständnis für die Haltung von Jochen Fankhänel (Freie Wähler).
Ob strömender Regen oder straffer Frost: Die Frau lebt im Freien, sucht Schutz unter Supermarkt-Dächern oder in Buswartehäuschen. Viele haben Mitleid – doch eine Lösung ist nicht in Sicht.
Die Firma will von Lichtenstein Grundstücke kaufen, um ihren Gleisanschluss zu sichern. Doch St. Egidien hat das Vorkaufsrecht – und macht davon Gebrauch. Arcelor sieht ein Risiko für seinen Standort.
Alle Fraktionen unterstützten den Beschluss. Er ist vor allem ein Signal – doch Elternvertreter hatten genau darauf gewartet.
Mit dem symbolischen Spatenstich hat der Breitband-Ausbau am Dienstag begonnen - zunächst im Ortsteil Rödlitz. Ein Telekom-Vertreter gab auch Auskunft zu den Kosten des Eigenausbaus.
Den modernen Fahrzeugen sind die Fußwege nicht gewachsen. Man brauche eine Grundsatzentscheidung, sagt der Bürgermeister.
Hoheiten aus mehreren Bundesländern helfen, einen Herzenswunsch vieler Lichtensteiner zu erfüllen. Bei einem Schlossrundgang hörten sie vom verschollenen goldenen Sarg und einem verschwundenen Engel.
Nach drei Jahren organisiert die Stadt erstmals wieder einen Weihnachtsmarkt. Stattfinden soll er in besonders gemütlichem Ambiente am Fuße des Schlosses. Doch ob das klappt, ist noch unklar.
In drei Wochen geht es los mit dem Breitband-Ausbau. Dazu wollte die Telekom informieren – und sorgte eher für Verunsicherung. Der Telekom-Pressesprecher widerspricht der Regio-Managerin.
Für etliche Betroffene kommt die Aufhebung der Satzung allerdings zu spät. Das Thema hatte in der Vergangenheit für viel Aufruhr gesorgt.
Nach der vollmundigen Telekom-Ankündigung im September hat sich bislang nichts getan. Demnächst soll es immerhin eine Einwohnerversammlung zum Thema geben.
Seit einem Jahr wird das Projekt im Stadtrat diskutiert - nun kann die Planung beginnen. Über einen tatsächlichen Baustart wird erst später entschieden. Derweil verschärft sich ein anderes Problem.