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Lichtenstein schmettert alle Bemühungen um Tempo 30 in Kuhschnappel ab – und gefährdet dadurch Menschenleben. Warum bloß?
Christin Hammer ist gerade in den Ort gezogen und macht sich stark für den Schutz der Kinder, die ohne Fußweg an der stark befahrenen Straße laufen müssen. Die jüngste Entscheidung aus dem Lichtensteiner Rathaus findet sie „total irre“.
Bei der traditionellen Veranstaltung gab es einige Überraschungen und neue Informationen, aber auch Erwartbares, wie heftige Angriffe auf die Lichtensteiner Stadtverwaltung.
Zuletzt gab es offenbar positive Signale in Sachen Anbau. Doch ein Bescheid liegt bisher noch nicht vor.
Erst gab es für das Maibaumsetzen in Lichtenstein einige Hürden zu meistern, doch dann ging es schnell. Sogar schneller als geplant.
Geboten werden unter anderem Musik, Maibaum und ein Preisrätsel.
Zur Eröffnung kam einst Otto Grotewohls Frau – seitdem ist am Gebäude der heutigen Kleist-Oberschule nicht viel passiert. Umso mehr freut man sich über einen sichtbaren großen Schritt nach vorn.
Trotz erheblicher Bedenken einiger Stadträte wurde das Projekt gebilligt. Es wird rund eine Million Euro teurer als zunächst geplant. Im Herbst soll der Bau beginnen.
Eigentlich gibt es einen Ratsbeschluss, wie mit dem heiß umstrittenen Thema weiter verfahren wird. Zur jüngsten Sitzung fühlten sich jedoch einige Räte nicht mehr daran gebunden.
Man hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: 2027 sollen 100 Jahre Lichtensteiner Freibad gefeiert werden - im wiedereröffneten Bad. Für den 28. Mai wird die erste große Aktion geplant .
Die Gründung eines Vereins wird vorbereitet. Ziel ist die Einrichtung eines Treffpunkts neben dem Riot-Gelände.
Nach dem Elternaufstand gegen die Beitrags-Explosion wird heftig gerechnet – mit dem Ergebnis, dass das Essen teurer wird. Die erste Kita erhöht um 100 Prozent – und macht die Stadt verantwortlich.
Seit Jahren wird der Neubau des Feuerwehrgerätehauses Heinrichsort vertagt, inzwischen ist das Projekt eine Million teurer als geplant. Die Wehr ist sauer, Fördergeld gefährdet. Geht es bald vorwärts?
In der jüngsten Lichtensteiner Ratssitzung spielte das Thema Schulanbau erneut eine Rolle. Man habe noch Förderanträge „in der Pipeline“, hieß es.
Betroffene Mütter und Väter richteten einen Hilferuf an Bürgermeister und Stadtrat. Momentan ist die Tagesstätte führungslos.
Die Anlagen sollen verfüllt werden. Anwohner fürchten sich vor steigendem Grundwasser. Demnächst ist dazu ein Termin geplant.
Das Thema steht am Dienstag auf der Tagesordnung. Aktuell ist das Projekt ins Stocken geraten.
SPD-Vertreter waren zu Gast bei Familie Kugler, deren Haus zu einem alternativen Treffpunkt geworden ist. Eine schnelle Lösung müsse her, finden sie.
Seit sieben Jahren wartet der Lichtensteiner Ortsteil vergeblich auf die Erweiterung der Grundschule. Jetzt machten etliche Einwohner ihrem Ärger Luft. Vom Bürgermeister kam eine konkrete Zusage.
Erstmals wurde das Vorhaben jetzt der Öffentlichkeit präsentiert. Doch diese zeigt sich wenig begeistert.
Im Lichtensteiner Ortsteil wächst die Sorge um den Schul-Standort. Jetzt werden Unterschriften gesammelt, um Bürgermeister und Stadtrat zum Handeln in Sachen Anbau zu bewegen.
LCC-Vertreter hatten sich im Stadtrat beschwert. Doch das Ganze war offenbar ein Missverständnis.
Jochen Fankhänel (Freie Wähler) musste sich wegen seiner Kommunikation harsche Kritik anhören. Am weitesten ging dabei der Rödlitzer Ortsvorsteher.
Busfahrer fahren zu früh ab, steuern bestimmte Haltestellen gar nicht an oder kennen die Strecke nicht – so schildert es die Ortsvorsteherin. Der Ortschaftsrat fordert jetzt einen echten Schulbus.