Bei der Stierhatz zum San-Fermín-Fest laufen hunderte Menschen die 848,6 Meter lange Strecke durch die Altstadt vor jeweils etwa eine halbe Tonne schweren Stieren davon.
Bild: Daniel Ochoa de Olza
Das vorletzte Stierrennen beim diesjährigen San-Fermin-Fest in Pamplona ist am Mittwoch relativ glimpflich zu Ende gegangen.
Bild: Daniel Ochoa de Olza
Es gab sieben Verletzte, aufgespießt wurde aber niemand. Dabei war besonders der letzte Teil des Laufs gefährlich.
Bild: Alvaro Barrientos
Ein großer Bulle hatte sich aus der Gruppe der Stiere gelöst und wälzte sich wie eine Lokomotive durch die Menge. Dabei warf er ein halbes Dutzend Menschen auf den Boden.
Bild: Daniel Ochoa de Olza
Einen Mann erwischte er am T-Shirt, bei einem andern den Ärmel und wirbelte sie durch die Luft. Wie das Krankenhaus von Navarra mitteilte, hatten die Verletzten durch Stürze Wunden an Beinen, am Kopf und im Gesicht erlitten.
Bild: Alvaro Barrientos
Das traditionelle San-Fermin-Fest findet jährlich vom 6. bis 14. Juli statt.
Bild: Alvaro Barrientos
Jeden Morgen werden mehrere der aggressiven Tiere durch die Straßen der nordspanischen Stadt getrieben.
Bild: Alvaro Barrientos
Hunderttausende Touristen kommen jedes Jahr zur traditionellen Stierhatz nach Pamplona. Ernest Hemingway machte die Stierhatz durch seine Schilderungen weltbekannt.
Bild: Alvaro Barrientos
Die meisten Teilnehmer verletzen sich durch Stürze, manchmal werden sie aber auch von Stieren niedergetrampelt oder aufgespießt.
Bild: Daniel Ochoa de Olza
Zuletzt gab es vor zwei Jahren ein Todesopfer bei dem umstrittenen Spektakel.
Bild: Daniel Ochoa de Olza
1/10
Stiere, Sangria und viel Adrenalin - aus dem traditionellen San-Fermin-Fest in Pamplona ist eine Touristenattraktion geworden.