Erdbeben an der US-Ostküste

Erschienen am 24.08.2011

Erdbeben an der US-Ostküste

Nach einem Erdbeben an der US-Ostküste sind in Washington das US-Verteidigungsministerium und auch das Weiße Haus vorübergehend evakuiert worden. Bild: Pablo Martinez Monsivais
Die Erdstöße gegen 19.50 Uhr MESZ hatten nach neuen Angaben der US-Erdbebenwarte eine Stärke von 5,9 und waren noch in New York zu spüren. Bild: Steve Helber
In Virginia war das Beben ebenso zu spüren. Tony Williams untersuchte sein Heim auf Schäden. Bild: Steve Helber
Aufräumen in einem Markt in Segundo. Es war das stärkste Beben an der Ostküste seit 67 Jahren. Bild: Ed Andrieski
Auch das Washington Monument trug Schäden davon. Bild: Pablo Martinez Monsivais
Blick auf die Market Street in Philadelphia. Viele Menschen rannten auf die Straße. Bild: Alex Brandon
Menschen vor dem Lincoln Memorial in Washington. Das Beben hatte eine Stärke von 5,9. Bild: Jacquelyn Martin
Zwei Kernkraftwerke wurden automatisch abgeschaltet. Bild: Suzanne Carr Rossi
Polizisten koordinierten wie hier am Foley Square in New York die Evakuierung. Bild: Richard Drew
Auch das Pentagon wurde kurzzeitig geräumt. Bild: MC2 Jason Graham

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Nach einem Erdbeben an der US-Ostküste sind in Washington das US-Verteidigungsministerium und zahlreiche Gebäude vorübergehend evakuiert worden. Die Erdstöße gegen 19.50 Uhr MESZ hatten nach neuen Angaben der US-Erdbebenwarte eine Stärke von 5,9 und waren noch in New York zu spüren.

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