Bis in eine Höhe von 35 Kilometer über der Erde haben vier junge Zwönitzer (Erzgebirgskreis) einen Wetterballon aufsteigen lassen.
Bild: Robin Koch
An ihm befestigt war eine Styroporkugel mit Minikamera, die während der zweistündigen Reise ein Video aufnahm. Dieses Motiv zeigt Thalheim.
Bild: Robin Koch
Robin Koch, Tim Reimann, Tobias Müller und Michael Scholtz hatten den mit Helium gefüllten Ballon in Zwönitz gestartet. Im Bild: Niederzwönitz.
Bild: Robin Koch
Eine Stunde lang stieg der Ballon in die Höhe. Wegen des abnehmenden Luftdrucks hatte er einen Durchmesser von zehn Metern, bevor er zerplatzte – beim Start hatte der Ballon nur einen Durchmesser von rund 1,50 Meter gehabt. Im Bild: die Region Regensburg.
Bild: Robin Koch
Der Sturz des Ballons wurde durch einen Fallschirm gebremst. Die Konstruktion fiel in einen Baum in der Nähe von Wörth in Bayern – mehr als 200 Kilometer Luftlinie von Zwönitz entfernt. Die Kamera blieb unbeschädigt. Dieses Bild zeigt ebenfalls die Region Regensburg.
Bild: Robin Koch
Über einen Sender konnte man die Absturzstelle orten. Dieses Motiv zeigt die Donau.
Bild: Robin Koch
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Bis in eine Höhe von 35 Kilometer über der Erde haben vier junge Zwönitzer (Erzgebirgskreis) einen Wetterballon aufsteigen lassen.