Die Umgestaltung des Museums erfolgte nach Plänen des US-Stararchitekten Daniel Libeskind (Foto), der einen keilartigen Neubau aus Metall und Glas in das rund 140 Jahre alte Hauptgebäude integrierte.
Bild: Jens Meyer
Der rund 30 Meter hohe Keil spiegelt symbolisch die wechselvolle deutsche Militärgeschichte wider und weist mit seiner Spitze genau auf jene Stelle in der Dresdner Altstadt, wo in der Nacht vom 13. Februar 1945 die ersten Bomben bei den Luftangriffen der Alliierten einschlugen.
Bild: Jens Meyer
Architekt Daniel Libeskind (v.l. vorn), Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere (CDU), und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) stehen während der feierlichen Wiedereröffnung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr neben einer Drohne aus dem Kosovo-Einsatz.
Bild: Matthias Rietschel
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Das neue Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden ist seit Freitag geöffnet. Die Architektur des Gebäudes ist preisgekrönt.