Wegen einer Notfallübung ist am Montag der Landtag in Dresden komplett geräumt worden.
Bild: Matthias Rietschel
Rund 250 Menschen mussten das Gebäude verlassen, wie eine Landtagssprecherin sagte.
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Der Alarm war am späten Vormittag ausgelöst worden. Simuliert wurde eine Gefährdung durch Sprengstoff. In einem Treppenhaus fand sich demnach ein verdächtiger Rucksack.
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Eine Sprecherin sagte, Ziel der gemeinsamen Übung mit der Polizei sei es, mögliche Schwachstellen im Sicherheitskonzept zu erkennen.
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Wegen des Polizeieinsatzes mussten zwei Ausschusssitzungen unterbrochen und eine Pressekonferenz verschoben werden. Betroffen waren neben Abgeordneten und Mitarbeitern auch Besuchergruppen.
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Wegen einer Notfallübung ist am Montag der Landtag in Dresden komplett geräumt worden.