Die Rettungsaktion für die schlammige und braun verfärbte Spree in Brandenburg ist angelaufen.
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Seit Monaten wurde der schlechte Zustand des Flusses beklagt. Nach dem Ende des Braunkohleförderung Mitte der 90er Jahre war der Grundwasserspiegel gestiegen. Sofort wird jetzt mit der Säuberung des Großen Schlabendorfer Sees begonnen.
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Mit einer speziellen Methode soll der Eisenanteil reduziert werden. Wird die sogenannte Verockerung nicht aufgehalten, leidet der Tourismus in der Region.
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Nach Angaben des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft LMBV, Mahmut Kuyumcu, stehen für dieses und das kommende Jahr rund 9 Millionen Euro für die Verbesserung des Wasserzustandes der Spree in Brandenburg und Sachsen bereit.
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Das Problem sei lange nicht vorhersehbar gewesen.
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Erst seit einigen Monaten gebe es einen Lagebericht, hieß es am Freitag.
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Die Rettungsaktion für die schlammige und braun verfärbte Spree in Brandenburg ist angelaufen.