Im oberfränkischen Lichtenberg sucht die Polizei weiter nach der Leiche der vor zwölf Jahren vermissten Peggy - bislang allerdings vergeblich.
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Am Dienstagmittag sagte ein Polizeisprecher vor großem Medienaufgebot, man habe noch keine neuen Erkenntnisse. „Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch nichts Neues.“
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Mit Unterstützung des Technischen Hilfsdienstes (THW) gruben die Ermittler im Hinterhof eines Anwesens am Lichtenberger Marktplatz. Auch Leichensuchhunde waren im Einsatz. „Wir suchen nach möglichen Hohlräumen, zum Beispiel nach einem Brunnen oder einer Zisterne“, erläuterte der Sprecher.
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Etwa 1,50 Meter tief hatten THW und Polizei bis zum frühen Nachmittag gegraben.
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Neue Hinweise hatten die Ermittler zu dem Haus geführt. Der Bewohner wurde am Montag und am Dienstag in Bayreuth befragt. Die neunjährige Peggy war im Mai 2001 spurlos verschwunden. Als ihr Mörder wurde der geistig behinderte Ulvi K. aus Lichtenberg (Landkreis Hof) verurteilt, doch von Anfang an gab es Zweifel an seiner Schuld.
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Im oberfränkischen Lichtenberg sucht die Polizei weiter nach der Leiche der vor zwölf Jahren vermissten Peggy - bislang allerdings vergeblich.