Die Kunstsammlung des früheren Bergbauunternehmens Wismut kommt ans Tageslicht.
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Unter dem Titel "Schicht im Schacht" werden vom 18. September bis 12. Januar in der Neuen Sächsischen Galerie in Chemnitz rund 120 Werke gezeigt.
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Die Wismut hatte einst rund 4200 Arbeiten von 450 Künstlern ankauft und viele davon selbst in Auftrag gegeben. In der DDR war das in großen Unternehmen gängige Praxis.
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Die Bilder der Wismut dienten zur Ausstattung von Firmenbüros, aber auch von Ferien- und Kurheimen, Kinderferienlagern und Krankenhäusern.
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Die Künstler lieferten Kupferstiche, Radierungen, Aquarelle, Lithographien, Ölgemälde und anderes.
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Der künstlerische Wert mancher Bilder ist heute umstritten.
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