Nach vierjährigem Umbau und Sanierung im Teilbetrieb kann die TU Chemnitz eines ihrer größten Gebäude wieder vollständig nutzen. Der modernisierte Adolf-Ferdinand-Weinhold-Bau wurde als neues Campus-Zentrum am Montag übergeben.
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„Investitionen in den Hochschulbau sind immer Investitionen in die Zukunft“, sagte Wissenschaftsministerin Sabine von Schorlemer (parteilos).
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In das 170 Meter lange, 20 Meter tiefe Bauwerk aus den 1970er Jahren flossen rund 55,25 Millionen Euro, zwei Drittel von der Europäischen Union. Im Bild: Wissenschaftler der Fakultät für Elektrotechnik hinter einem Roboter.
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Studenten und Wissenschaftlern der Fakultäten Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften stehen nun rund 13 700 Quadratmeter zur Verfügung.
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Auf vier Etagen sind zwei große Hörsäle und 90 Labore sowie Seminarräume, acht Sprachkabinette und Büroräume eingerichtet. Das Gebäude sei ein wesentlicher Teil der räumlichen Neuordnung der TU, bei der zahlreiche Bauten modernen Bedingungen für Lehre und Forschung angepasst werden, sagte Kanzler Eberhard Alles.
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An der TU Chemnitz ist am Montag der modernisierte Adolf-Ferdinand-Weinhold-Bau als neues Campus-Zentrum am Montag übergeben worden.