Rund 6000 Akteure aus 24 Ländern haben am Sonntag die Kämpfe der Völkerschlacht vor 200 Jahren bei Leipzig nachgestellt.
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Auf einem rund 500 000 Quadratmeter großen Gelände wurden Gefechte zwischen Infanteristen, Kavalleristen und der Artillerie nachempfunden.
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Rund 30 000 Besucher strömten zum historischen Gefechtsfeld.
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Im Herbst 1813 war die Schlacht vor den Toren der Stadt ausgefochten worden. 500 000 Soldaten aus ganz Europa waren beteiligt.
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Die alliierten Truppen aus Russland, Preußen, Österreich, Schweden und England fügten dem französischen Heer eine Niederlage zu und besiegelten damit das Ende der Vorherrschaft Napoleons. 90 000 Menschen starben auf den Schlachtfeldern.
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Fahnenabordnungen historischer Darstellungsgruppen während der Fahnenbandübergabe durch Ehrengäste beim Gedenktreffen der Fürstenhäuser am Samstag im Schlosspark Rötha.
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Teilnehmer der historischen Gefechtsdarstellung der Völkerschlacht (im Bild Soldaten der französischen Armee von 1813) auf den Biwakplätzen in Markleeberg.
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Teilnehmer der historischen Gefechtsdarstellung der Völkerschlacht am Samstag.
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Biwakplatz in Markleeberg.
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Soldaten der französischen Armee von 1813 ...
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rüsteten sich hier zur Schlacht.
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Im Folgenden weitere Bilder vom Sonntag ...
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Rückblick: Darsteller in der Uniform eines französischen Infanterie-Regiments gestalteten in Leipzig-Liebertwolkwitz bereits tags zuvor das Dorfleben aus der Zeit der Völkerschlacht nach.
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In der Uniform der französischen Artillerie unterhält sich Dietmar Hiller (links) mit Teilnehmern eines historischen Biwaks in Leipzig-Dölitz (Sachsen).
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Als Schneiderin war Sylivia Thadewald zu erleben.
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Als Waschfrau gestaltete Ilse Prescher das Dorfleben in der Zeit der Völkerschlacht mit.
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Diese Kinder spielten in Liebertwolkwitz mit.
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Kostümierte Besucher am Samstag in Liebertwolkwitz.
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Als Drucker erklärte Peter mechler Kindern eine Druckerpresse.
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Marion Petzold gestaltete das Leben in einer Schnapsbrennerei.
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Eine Lichtshow setzte am Freitag das sanierte Völkerschlachtdenkmal in Szene.
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Zuvor hatte im Denkmal ein Festakt stattgefunden.
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Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, warnte dabei vor einem Wiedererstarken des Nationalismus. „Die Krise droht uns Europäer auseinanderzutreiben.“ Dabei sei die europäische Integration das einzige Mittel, um die zerstörerischen Kräfte des Nationalismus zu bannen, sagte er.
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Rund 6000 Akteure aus 24 Ländern haben am Sonntag die Kämpfe der Völkerschlacht vor 200 Jahren bei Leipzig nachgestellt.