Ein Hubschrauber der Deutschen Rettungsflugwacht ist am Sonntag bei der Landung am Fichtelberg ins Rutschen gekommen.
Bild: Bernd März
Beim Herunterfahren der Turbine setzte sich die Maschine mit noch laufendem Rotor in Bewegung.
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Der Helikopter rutschte etwa 30 Meter einen Hang hinunter. Dort stieß er gegen einen nicht besetzten Motorschlitten, der drehende Rotor stieß gegen einen Verkehrszeichenträger, wobei ein Rotorblatt abriss.
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Der Hubschrauber war wegen des Skiunfalls eines Kindes von Zwickau aus angefordert werden. Der Pilot ist nach eigenen Angaben mit dem Areal vertraut. Er hatte zweimal vergeblich am Hang zu landen versucht. Die Annahme, der Landebereich sei flach genug für den Helikopter, erwies sich jedoch auch beim dritten Versuch als falsch.
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Als die Maschine rutschte, konnten die Mitarbeiter der bereitstehenden Bergwacht nur noch schnellstmöglich das Weite suchen. Das beim Skifahren verletzte Kind kam per Rettungswagen ins Krankenhaus.
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Der Hubschrauber muss nun geborgen werden.
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Das könnte sich als schwierig erweisen, da schon die Rotorblätter der verunglückten Maschine nicht einfach demontiert werden können.
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Wie der Helikopter nun mit schwerer Technik auf einen Transporter befördert werden soll, muss sich noch zeigen. Im folgenden weitere Bilder des Geschehens ...
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Ein Hubschrauber der Deutschen Rettungsflugwacht ist am Sonntag bei der Landung am Fichtelberg ins Rutschen gekommen.