Zahlreiche katholische Männer in Frack, Zylinder und weißen Handschuhen sind am Ostersonntag in der Oberlausitz wieder auf geschmückten Pferden unterwegs gewesen.
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Sie ritten in ihre Nachbargemeinde, um dort die Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi zu verkünden.
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Das Osterreiten ist ein alter sorbischer Brauch, der in der katholischen Oberlausitz - also zwischen den Kreisstädten Kamenz und Bautzen - gepflegt wird.
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Jährlich locken die Prozessionen viele Besucher in die Region.
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Vor einem Jahr waren etwa 1600 Osterreiter durch die Oberlausitz gezogen - bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt.
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Dieses Jahr meinte es das Wetter besser.
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Bei Sonnenschein und leicht bewölktem Himmel ging es hoch zu Ross durch die Straßen der Lausitz.
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Osterreiter sind am Sonntag in der Lausitz in ihre Nachbargemeinde geritten, um dort die Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi zu verkünden.