Unwetter in Sachsen: Besonders betroffen sind die Gebiete, die bereits am Samstag ausreichend Niederschlag abbekommen haben.
Bild: Bernd März
Durch Starkregen wurde das Wasser in Grumbach von Feldern herein gedrückt. Die Feuerwehr musste in den Oberen Weg ausrücken und Sandsäcke schlichten. Wie Christian Bohn, Einsatzleiter der Feuerwehr Grumbach, mitteilte, wurden wurden etwa 200 Sandsäcke verlegt.
Bild: Bernd März
Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte das Eindringen von Wasser in ein Wohnhaus verhindert werden. Das Wasser schoss auch wieder an der Gaststätte Heilbrunnen von den Feldern. Hier konnten die Eigentürmer sich selbst helfen und verhindern, dass das Wasser ins Grundstück fließt.
Bild: Bernd März
Die Agraggenossenschaft in Königswalde zog zudem einen Graben, damit das Wasser dort abfließen kann.
Bild: Bernd März
Die heftigsten Regenfälle werden jedoch erst heute Nacht und morgen erwartet. Akute Hochwassergefahr besteht vom Erzgebirge bis nach Nordsachsen.
Bild: Bernd März
Feuerwehreinsatz nach Überflutung in Zwönitz.
Bild: Jens Uhlig
Straße in Dorfchemnitz.
Bild: Jens Uhlig
Überflutete Straße bei Thalheim.
Bild: Jens Uhlig
Anwohner und Feuerwehr kämpften gemeinsam gegen Schlamm und Wasser in Niederfrohna.
Bild: Jens Uhlig
Die Feuerwehr war an mehreren Orten gefragt.
Bild: Jens Uhlig
Innerhalb kürzester Zeit war die Limbacher Straße überflutet.
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Geröll und Schlamm von den Feldern wurden in Häuser und Keller gespült.
Bild: Haertelpress
In der Roten Sehma bei Neudorf kämpfte diese Entenmutter um ihren Nachwuchs. In den vergangenen drei Wochen verlor sie bereits drei Junge.
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Geflutet: die Beethovenstraße in Freiberg.
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Die Feuerwehr war auch an der Ehernen Schlange in Freiberg im Einsatz.
Bild: Eckardt Mildner
Autofahrer mussten Sorgfalt walten lassen.
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Anwohner Steffen Schmidt vor dem Münzbach im Münzbachtal.
Bild: Eckardt Mildner
Kathrin Schwarz und Norman Kodaneck wohnen an der Dammstraße 42 in Freiberg und holten sich im Bauhof Freiberg an der Brückestraße Sandsäcke zur Sicherung ihrer Wohnungstür.
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Am stärksten betroffen war nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts der Raum Meißen.
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Binnen einer Stunde fielen 37 Liter Regen pro Quadratmeter.
Bild: Jens Uhlig
Die Menschen standen knietief im Wasser.
Bild: Jens Uhlig
Fahrzeuge steckten im Schlamm fest.
Bild: Arno Burgi/dpa
Über Geröll bahnten sich Fußgänger ihren Weg.
Bild: Arno Burgi/dpa
Es ging nur mühsam voran.
Bild: Arno Burgi/dpa
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Starker Niederschlag hat in Grumbach zu überschwemmten Straßen und Feldern geführt. Die Feuerwehr rückte aus und schlichtete über 200 Sandsäcke.