Erschienen am 16.07.2014Taifun auf den Philippinen Taifun Rammasun erreichte in der Nacht zu Mittwoch zunächst die Ostküste. Bild: Ritchie B. Tongo/dpa Rammasun zog dann mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 Kilometern in der Stunde auch über die Hauptstadt Manila. Bild: Ritchie B. Tongo/dpa Millionen Menschen waren betroffen. Bild: Francis R. Malasig/dpa In weiten Landstrichen fiel der Strom aus. Bild: Francis R. Malasig/dpa Hunderttausende hatten sich in Notunterkünften in Sicherheit gebracht. Bild: Dennis M. Sabangan/dpa Acht Menschen wurden nach Angaben der Behörde für Katastrophenschutz von umfallenden Bäumen, Strommasten und einstürzenden Wänden erschlagen. Bild: Dennis M. Sabangan/dpa Drei weitere Menschen ertranken in angeschwollenen Flüssen, und einer erlitt einen Herzinfarkt. Bild: Francis R. Malasig/dpa Das öffentliche Leben kam in der Zwölf-Millionen-Einwohner-Metropole Manila weitgehend zum Erliegen. Bild: Dennis M. Sabangan/dpa Schulen blieben geschlossen, Behörden und Börse machten dicht. Bild: Dennis M. Sabangan/dpa Mehr als 200 nationale und internationale Flüge fielen aus. Bild: Ritchie B. Tongo/dpa Im vergangenen November hatte Taifun Haiyan weiter südlich verheerende Schäden angerichtet und mehr als 6000 Menschen in den Tod gerissen. Bild: Ritchie B. Tongo/dpa Die Schäden, die der Taifun angerichtet hat, sind verheerend. Bild: Dennis M. Sabangan/dpa Meterhoch schlugen die Wellen. Bild: Dennis M. Sabangan/dpa Zahlreiche Bäume wurden ausgerissen und Häuser wurden beschädigt. Bild: Gil Nartea/dpa1/14 Ein mächtiger Taifun ist über die Philippinen gezogen und hat mindestens zwölf Menschenleben gefordert.Sie lesen gerade auf die zweitbeste Art!Mehr Lesekomfort auch für unterwegsE-Paper und News in einer AppPush-Nachrichten über den Tag hinwegKostenlos herunterladenNein Danke. Weiter in dieser Ansicht.