Ingrid Mössinger, Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz, mit Friedhelm Hütte, Leiter der Kunstabteilung der Deutschen Bank in Frankfurt am Main (Mitte), und Michael Erfurt von der Deutschen Bank Chemnitz.
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Ingrid Mössinger vor der neuen Dauerleihgabe. 1926 malte Ernst Ludwig Kirchner die "Chemnitzer Fabriken" nach einem Besuch bei seinen Eltern in der Stadt.
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Kirchner lebte selbst von 1880 bis 1938 lebte in Chemnitz.
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Er verbrachte wesentliche Jahre seiner Kindheit und Jugend hier.
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Seit Donnerstag hängt das Gemälde als Dauerleihgabe der Sammlung Deutsche Bank in den Kunstsammlungen Chemnitz.
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Es ist dort im Rahmen der von Beate Ritter kuratierten Ausstellung "Einblicke in die Sammlung: Expressionistische Malerei" zu sehen.
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Wohl kaum ein Bild von Ernst Ludwig Kirchner gehört so sehr in die "Stadt der Moderne" wie die "Chemnitzer Fabriken". Nun kehrte es als Dauerleihgabe der Deutschen Bank zurück.
