Erschienen am 22.07.2014Vorbereitungen für den Aufbruch der Costa Concordia Der Abtransport des Wracks der Costa Concordia ist nun für Mittwoch geplant. Bild: Claudio Giovannini/dpa Zweieinhalb Jahre nach dem Schiffsunglück, bei dem 32 Menschen ums Leben kamen, soll das Wrack nun seine letzte Reise antreten. Bild: Claudio Giovannini/dpa Diese Luftbildaufnahme zeigt die aufwändigen Vorberetungen, die für den Abransport getroffen werden mussten. Bild: Civil Protection Press/dpa380 Kilometer weit soll das havarierte Schiff durch das Mittelmeer bis in den Hafen von Genua geschleppt werden. Bild: Claudio Giovannini/dpa Das wichtigste Ziel war es, das Wrack der Costa Concordia wieder in Schwimmposition zu bringen. Bild: Riccardo Antimiani/dpa Das Wrack konnte wie geplant von Plattformen angehoben werden, die auf dem Meeresboden befestigt worden waren, um das Schiff zu stabilisieren. Bild: Alessandro Di Meo/dpa Hunderte Ingenieure und Techniker hatten 30 Wassertanks an beiden Flanken des etwa 50 000 Tonnen schweren Wracks befestigt. Bild: Claudio Giovannini/dpa Mithilfe komprimierter Luft wurde das Wasser von nach und nach aus dem Tanks gedrückt. Bild: Stf/dpa Dadurch bekam das Schiff Auftrieb und stieg etwa 14 Meter nach oben. Schwimmkörper sorgen dafür, dass das Schiff aufrecht im Wasser gehalten wird. Bild: Alessandro Di Meo/dpa Das Wrack wurde außerdem 30 Meter hinaus aufs Meer geschleppt, um besser arbeiten zu können. Bild: Alessandro Di Meo/dpa1/10 Am Mittwoch soll die Costa Concordia, die seit dem Unglück am 13. Januar 2012 vor der italienischen Insel Giglio liegt, abgeschleppt werden.Sie lesen gerade auf die zweitbeste Art!Mehr Lesekomfort auch für unterwegsE-Paper und News in einer AppPush-Nachrichten über den Tag hinwegKostenlos herunterladenNein Danke. Weiter in dieser Ansicht.