Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) und der Spitzenkandidat der Linken, Rico Gebhardt, sind am Montag in Dresden zu einer öffentlichen Debatte im Vorfeld der Landtagswahl am 31. August zusammengetroffen.
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Vor etwa 450 Zuschauern im Dresdner Kongresszentrum lieferten sich die beiden politischen Kontrahenten einen Schlagabtausch auf Augenhöhe.
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Die Veranstaltung, die von den Chefredakteuren der drei sächsischen Tageszeitungen "Freie Presse", "Sächsische Zeitung" und "Leipziger Volkszeitung" moderiert wurde, war das voraussichtlich einzige Aufeinandertreffen eines oppositionellen Spitzenkandidaten mit dem amtierenden CDU-Regierungschef.
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Im Zentrum der anderthalbstündigen Auseinandersetzung stand auch das Thema Innere Sicherheit.
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In der Bildungspolitik machte der Ministerpräsident auf Drängen des Oppositionsführers ein Zugeständnis. "Jede frei werdende Lehrerstelle wird neu besetzt", sagte Tillich.
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In der Energiepolitik forderte Gebhardt ein Ende der Braunkohleverstromung im Jahr 2040. Tillich hingegen wollte sich nicht festlegen.
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Im Folgenden weitere Bilder der Debatte...
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Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) und der Spitzenkandidat der Linken, Rico Gebhardt, sind am Montag in Dresden zu einer öffentlichen Debatte im Vorfeld der Landtagswahl am 31. August zusammengetroffen.
