Chiles Präsidentin erhält Ehrendoktorwürde der TU Freiberg
Erschienen am 28.10.2014
Chiles Präsidentin erhält Ehrendoktorwürde der TU Freiberg
Die Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau würdigte damit ihr Engagement für den freien Bildungszugang in ihrem Land, für die Rohstoffpartnerschaft zwischen Deutschland und Chile sowie damit verbundene Initiativen in Lehre, Forschung und Weiterbildung.
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Die in ihrer Heimat verfolgte Bachelet war in den 70er Jahren im Exil in der DDR. Sie lernte am Leipziger Herder-Institut Deutsch und studierte an der Berliner Humboldt-Universität Medizin.
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Verbindungen zwischen der Freiberger Hochschule und Chile bestehen seit Mitte des 19. Jahrhunderts.
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1846 kam der erste Student nach Sachsen. Die jahrelange Kooperation der Freiberger mit Lehr- und Forschungsinitiativen in Chile mündete 2013 in eine Rohstoffpartnerschaft: Erfahrungen und Know-How gehen nach Chile, im Gegenzug bekommen Freiberger Studenten Zugang zum aktiven Erzbergbau und stillgelegten Minen.
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Wissenschaftsnachwuchs von morgen: Zusammen mit den chilenischen Studenten Natalia Wiegand (links) und Michael Oliver Hohf Riveros (rechts), die an der TU Bergakademie in Freiberg eingeschrieben sind, hält die chilenische Präsidentin Michelle Bachelet ein Baby auf dem Arm.
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Chiles Staatspräsidentin Michelle Bachelet hat am Dienstag die Ehrendoktorwürde der TU Bergakademie im sächsischen Freiberg erhalten.