In Stützengrün ist die Mauer ein Vierteljahrhundert nach ihrem Fall wieder aufgerichtet worden.
Bild: Eberhard Mädler
Konkret steht seit dem Freitagmittag vor dem Gemeindeamt ein originales Betonsegment, das einst Ost- und Westberlin voneinander trennte.
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Der vier Tonnen schwere und 3,50 Meter hohe Koloss soll als Mahnmal an die Jahre während der deutsche Teilung erinnern.
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„Freiheit ist eines der höchsten Güter für einen Menschen“, erklärt Bürgermeister Volkmar Viehweg, der frischgebackene Ortschef hatte die Idee dazu und die Kosten von 500 Euro aus der eigenen Tasche übernommen.
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Das Mauerteil ist bemalt und trägt den Sinnspruch des deutschen Lyrikers Heiner Müller: „Die Wirklichkeit muss sichtbar gemacht werden, damit sie verändert werden kann!“ Am Sonntagabend soll das historische Stück mit einem kleinen Bürgerfest offiziell seiner Bestimmung übergeben werden.
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In Stützengrün ist die Mauer ein Vierteljahrhundert nach ihrem Fall wieder aufgerichtet worden.