Die Halloren Schokoladenfabrik AG hat im vergangenen Jahr einen massiven Gewinneinbruch verzeichnet.
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Der Jahresüberschuss lag mit 0,2 Millionen Euro gut 90 Prozent unter dem von 2013, wie das Unternehmen am Mittwoch in Halle mitteilte.
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Hauptgrund für den Einbruch sei die belgische Tochter Bouchard, sagte Finanzvorstand Andreas Stuhl.
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Dem Pralinenhersteller Bouchard sei im Herbst ein US-amerikanischer Kunde weggebrochen, der 50 Prozent des Umsatzes ausgemacht habe.
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Der Umsatz des börsennotierten Konzerns stieg nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr um 3,1 Prozent auf 121,7 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter.
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Geschäfte einer Auslandstochter haben den Süßwarenhersteller Halloren zuletzt deutlich weniger Gewinn beschert.