In die Zeitkapsel, die in den Quader eingelassen wurde, kamen neben den Bauplänen und einer Fahne des Viertligisten FSV auch eine aktuelle Lokalausgabe der "Freien Presse".
Bild: Ralph Köhler
Der Stein wird später ins Fundament der Nordtribüne eingelassen, auf der künftig die Heimfans ihre Mannschaft anfeuern werden. Mit dabei war bei der Grundsteinlegung auch das FSV-Team, das sich derzeit in der Vorbereitung auf die neue Saison befindet.
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Uwe Berger, Niederlassungsleiter des ausführenden Unternehmens GP Papenburg, betonte, dass der Bau im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen realisierbar sein wird. Das Stadion, Bauherr ist das städtische Wohnungsunternehmen GGZ, soll nicht mehr als 21,5 Millionen Euro brutto kosten und im August kommenden Jahres fertig sein.
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Es hat zunächst eine Kapazität von 10.000 Zuschauern, kann aber erweitert werden.
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Oberbürgermeisterin Pia Findeiß (SPD) wünschte sich bei den symbolischen Hammerschlägen auf den Grundsteindeckel, dass alle Zwickauer stolz auf ihr neues Stadion sein werden.
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Vor mehr als 200 Fans ist am Freitagnachmittag in Zwickau der Grundstein für das neue Fußballstadion der Stadt gelegt worden.