Festumzug in Mülsen St. Niclas

Einen Festumzug bei Sonnenschein – das hatten sich die Niclaser gewünscht, die in den vergangenen Monaten mit viel Liebe und Ideenreichtum das Spektakel vorbereitet hatten. Lange mussten sie bangen, ob ihr Wunsch in Erfüllung geht. Doch der heilige Nikolaus, der dem Ort seinen Namen gab, hat wohl einen guten Draht zu Petrus. Und so klappte es mit dem Wetter.

An den Straßenrändern drängten sich die Besucher. Viele hatten sich angesichts des langen Umzuges Klappstühle mitgebracht. In einigen Vorgärten gab es gemütliche Tafeln, beobachteten die Hausbesitzer gemeinsam mit Freunden und Verwandten den vorbeiziehenden Festumzug.

Fast 100 Bilder umfasste der Zug.

Er brachte es auf eine Länge von zwei Kilometern.

Zahlreiche Teilnehmer sorgten mit ihren Ideen für staunende Gesichter.

Gewerbetreibende wie der Raumausstatter Pühn fuhren mit originell gestalteten Wagen mit im Festumzug.

Ob Kindergartenkinder, Schüler, Sportler, Gewerbetreibende, Bauern oder Vereine – alle waren mit tollen Bildern bei dem Spektakel vertreten. 

Uwe Mannsfeld als Ortspatron im Festumzug.

Dieter Unger und Lutz Seidel auf einer historischen Postkutsche.

Ellen Hums und Heiko Selbmann mit ihren Kindern Anna und Bernhard.

Der Jadgverein Niclas mit einem auffälligen Wagen.

Viele Schaulustige säumten wie hier vor dem ehemaligen Niclaser Rathaus die Straßenränder.

Viele Zuschauer hatten sich angesichts des langen Umzuges Klappstühle mitgebracht. In einigen Vorgärten gab es gemütliche Tafeln, beobachteten die Hausbesitzer gemeinsam mit Freunden und Verwandten den vorbeiziehenden Festumzug. Auch Fenster in den oberen Stockwerken der Häuser entlang der Umzugsroute waren heiß begehrte Plätze.

Hobbyfotografen und -filmer hielten den Umzug in Bildern fest. Dieser war nach dem Feuerwerk am Abend zuvor der Höhepunkt und Abschluss der Festwoche zum Ortsjubiläum.