Auf dem 1215 Meter hohen Fichtelberg läuft die Beschneiung der Hauptskipisten auf Hochtouren.
Bild: Wolfgang Thieme
130 Schneelanzen und – kanonen helfen Frau Holle bei der Produktion der weißen Pracht. Traumhaftes, fast windstilles Wetter sorgte heute dafür, dass der Schnee an den richtigen Stellen zu Boden ging: vor allem unter den Liften 2 und 5 sowie unter der Schwebebahn.
Bild: Wolfgang Thieme
Richtiger Schnee liegt auf dem 1215 Meter hohen Sachsengipfel bisher kaum. Wenn das Wetter mitspielt, könnten unter Umständen am Samstag die ersten Skifahrer über den Hang wedeln. „Aber versprechen kann ich das heute wirklich noch nicht“, sagte Lift- und Schwebebahnchef René Lötzsch.
Bild: Wolfgang Thieme
Entscheidend sei, dass noch richtiger Schnee falle und die Temperaturen unter null bleiben. In jedem Fall soll aber die Eöffnungsparty auf der Freilichtbühne am Samstag stattfinden.
Bild: Wolfgang Thieme
Dann kann ab 13 Uhr auch erstmals auf der neuen Eisbahn Schlittschuh gelaufen werden. Sie soll selbst Temperaturen von bis zu 15 Grad Celsius trotzen.
Bild: Wolfgang Thieme
Seit Montag laufen auch im Erlbacher Skigebiet Kegelberg vier Schneekanonen und zwei Schneelanzen auf Hochtouren, um die Piste mit Kunstschnee zu präparieren.
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Am dritten Adventswochenende soll der Startschuss für die Wintersportsaison fallen.
Bild: Eckardt Sommer
Hoch "Uwe " bescherte in Holzhau strahlenden Sonnenschein und drei Grad minus.
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Alexander Richter begann mit seinen Mitarbeitern Montagnacht, mit acht Lanzen und drei Schneekanonen den Hang in Holzhau zu beschneien.
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Zwischen Vogtland und Erzgebirge sind Schneelanzen und Schneekanonen im Einsatz, um die Pisten wintersporttauglich zu machen.