Gotha ist für die Niners ein guter Gegner: Zum Saisonauftakt Ende September gelang der Mannschaft von Rodrigo Pastore ein überraschender Auswärtserfolg. Erstmals Kapitän dabei: Neuzugang Michael Fleischmann.
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In der gesamten Saison kassierten die Sachsen nur drei Heimniederlagen. Deutlich unterlagen sie dem Erstliga-Absteiger und mittlerweile wieder als Aufsteiger feststehendem Team aus Weißenfels.
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Ende November empfingen die Niners Trier – und feierten einen deutlichen Sieg. Trier verstärkte sich im Winter, im Playoff-Viertelfinale trafen beide Teams wieder aufeinander: Es wurde ein zähes Ringen über fünf Spiele – mit dem besseren Ende für Chemnitz.
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5150 Zuschauer verfolgten eine Woche vor Weihnachten das Duell der beiden sächsischen Teams in der Chemnitzer Messe. Ein ungleiches Aufeinandertreffen. Die Chemnitzer fuhren beim 103:69 gegen die Dresden Titans ihren höchsten Saisonsieg ein.
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Rückschlag zum Jahresauftakt: Gegen Gotha unterlag die Mannschaft von Rodrigo Pastore zuhause mit 62:71.
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Trotz großem Kampf mussten sich die Chemnitzer im Februar auch dem zweiten Bundesliga-Absteiger zuhause geschlagen geben. Gegen Crailsheim unterlagen Kapitän Michael Fleischmann und Co mit 87:96. Crailsheim galt als Top-Favorit auf den Aufstieg, verlor aber überraschend das Playoff-Viertelfinale – gegen Gotha.
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Großer Schrii nach vorn: Ende Februar bezwangen die Niners erstmals in der Saison eine der drei bestplatzierten Mannschaften – 80:66 gegen Kirchheim. Später sollten die Chemnitzer selbst den dritten Platz erobern und sich damit das Heimrecht in der Meisterschaftsrunde sichern.
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Vorgeschmack auf die Playoffs. Gegen das Top-Team Heidelberg lagen die Sachsen lange Zeit zurück, drehten die Partie aber und gewannen schlussendlich mit 79:67.
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Zwölfter Sieg im 15. Und letzten Hauptrunden-Heimspiel. Trainer Rodrigo Pastore musste seine Spieler wachrütteln, das gelang: 88:76 gegen Essen.
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An Dramatik kaum zu überbieten waren die Playoff-Viertelfinalspiele der Niners gegen Trier. Die Sachsen legten zwei Mal zu Hause vor, unterlagen aber auswärts deutlich. Es kam zum fünften und entscheidenden Aufeinandertreffen in Chemnitz. Da waren die Chemnitzer schon mausetot, drehten die Partie aber irgendwie und zogen ins Halbfinale ein.
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In diesem wartet Crailsheim-Bezwinger Gotha. Die Niners legten zuhause vor und gewannen letztlich souverän in Erfurt, wo Gotha seine Heimspiele austrägt – 2:0 und damit der erste Matchball für die Chemnitzer.
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So kämpften die Niners aus Chemnitz in der aktuellen Saison ins Playoff-Halbfinale.