Beyonce mit dem Grammy für die beste weibliche Pop-Darbietung (Gesang). Bild: Matt Sayles
Sie gewann insgesamt sechs Grammys. Bild: Matt Sayles
Nie zuvor hatte eine weibliche Solokünstlerin so viele Grammys an einem Abend gewonnen. Bild: Matt Sayles
Taylor Swift lieferte unter anderem die beste Country-Gesangsdarbietung in "White Horse". Sie erhielt vier Preise. Bild: Matt Sayles
Lady Gaga mit ihrem Grammy für die beste Aufnahme im Bereich Dance und Electronic Dance (Album). Bild: Matt Sayles
Ihr Auftritt bei der Grammy-Verleihung ließ hier tief blicken. Bild: Matt Sayles
Billie Joe Armstrong, Mike Dirnt und Tré Cool von Green Day lieferten mit "21st Centruy Breakdown" das beste Rock-Album ab. Bild: Mark J. Terrill
Dave Haywood, Hillary Scott und Charles Kelley zeigen ihren Grammy für die beste Country-Darbietung eines Duos/einer Gruppe (Gesang) für "I Run To You". Bild: Mark J. Terrill
Die Black Eyed Peas erhielten den Grammy unter anderem für das beste Pop-Album (Gesang). Bild: Matt Sayles
Jay-Z und Rihanna wurden für ihre Zusammenarbeit im Song "Run This Town" geehrt. Bild: Matt Sayles
Michael Giacchino mit dem Grammy für das beste Film-Instrumentalstück - in "UP". Bild: Mark J. Terrill
Israel Houghton mit dem Grammy für das beste zeitgenössische Pop-Gospel-Album "The Power of One". Bild: Matt Sayles
David Guetta mit dem Grammy für das beste Remix-Album "When Love Takes Over". Bild: Matt Sayles
Donnie McClurkin lieferte die beste Gospel-Nummer mit "Wait on the Lord". Bild: Mark J. Terrill
Luis Enrique lieferte das beste Latin-Album ab. Bild: Mark J. Terrill
Imogen Heap erhielt den Grammy für das am besten produzierte nicht-klassische Album "Ellipse". Bild: Mark J. Terrill
Colbie Caillat erhielt den Grammy für den Song "Lucky" als beste Zusammenarbeit im Bereich Pop/Gesang. Bild: Mark J. Terrill
Adrian Wills, Martin Bolduc und Jonathan Clyde (v.l.) mit dem Grammy für das Video "The Beatles Love-All Together Now". Bild: Mark J. Terrill
Tina Campbell erhielt den Grammy für den besten Gospel-Song, "God in Me". Bild: Mark J. Terrill
Rob Halford (l.) und Scott Travis von Judas Priest mit dem Grammy für die beste Metal-Performance. Bild: Mark J. Terrill
Bill Cunliffe lieferte das beste instrumentale Arrangement mit seinem "West Side Story Medley". Bild: Mark J. Terrill
Kurt Elling erhielt für "Kurt Elling Sings the Music of Coltrane and Hartman" den Gramm, es war das beste Jazz-Album/Gesang. Bild: Mark J. Terrill
Keith Urban mit dem Grammy für die beste Darbietung im Bereich Country/Gesang. Bild: Mark J. Terrill
Stephen Colbert lieferte das beste Comedy-Album ab. Bild: Mark J. Terrill
Tai Anderson von Third zeigt den Grammy für die beste Rock-/Rap-Gospel-CD - "Live Revelations". Bild: Mark J. Terrill
Steve Wariner lieferte das beste Country-Album instrumental: "Producer's Medley". Bild: Mark J. Terrill
Steven Epstein ist der beste Klassik-Produzent 2010. Bild: Mark J. Terrill
The Kings of Leon mit dem Grammy für die beste Aufnahme des Jahres: "Use Somebody". Bild: Mark J. Terrill
Die Zac Brown Band wurde als beste Newcomer-Gruppe geehrt. Bild: Mark J. Terrill
Carrie Underwood mit dem Grammy für die beste Zusammenarbeit im Bereich Country/Gesang für "I Told You So". Bild: Mark J. Terrill
T-Pain lieferte die beste R&B-Permormance mit "Blame It" ab. Bild: Mark J. Terrill
Mamadou Diabate mit dem Grammy für den besten Song im Bereich Weltmusik. Bild: Mark J. Terrill
FLarry Dutton und Philip Setzer vom Emerson String Quartet mit dem Grammy für die beste Kammermusik-Darbietung. Bild: Mark J. Terrill
Chick Corea und Kenny Garret mit dem Grammy für das beste Jazz-Album (instrumental). Bild: Mark J. Terrill
Maxwell lieferte die beste R&B-Performance und das beste R&B-Album. Bild: Mark J. Terrill
Mathew Cullen, Mark Kudsi, Javier Jimenez, Anna Joseph und Patrick Nugent wurden für das beste Video geehrt: "Boom Boom Pow" von den Black Eyed Peas. Bild: Mark J. Terrill
Für Aufsehen sorgte Pink - auch ohne Grammy. Bild: Matt Sayles
Sie sang ihr "Glitter in the Air" in luftiger Höhe ... Bild: Matt Sayles
... und lieferte damit die beste Show des Abends. Bild: Matt Sayles