Durch ein schweres Erdbeben in Chile sind hunderte Menschen getötet worden. Bild: AP
Über die chilenische Küstenstadt Talcahuano brach eine etwa 2,3 Meter hohe Welle herein. Bild: Aliosha Marquez
Mehrere Nachbeben erschütterten das Land. Bild: Aliosha Marquez
Das schwere Erdbeben ereignete sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte (USGS) um 03.34 Ortszeit vor der Küste im Pazifik. Bild: Aliosha Marquez
Das Epizentrum lag demnach in 35 Kilometer Tiefe etwa 100 Kilometer südwestlich der chilenischen Stadt Talca und 90 Kilometer entfernt von der 400.000 Einwohner zählenden Stadt Concepción. Bild: Aliosha Marquez
Noch in der 400 Kilometer nördlich von Concepción gelegenen Hauptstadt Santiago de Chile war das Erbeben sehr deutlich zu spüren. Bild: AP
Häuser schwankten, die Stromversorgung brach zusammen, Telefon und Internet funktionierten nicht. Bild: AP
Im chilenischen Fernsehen waren Bilder von eingestürzten Mauern, beschädigten Gebäuden, mit Trümmern übersäten Straßen und einem abgesackten Autobahnzubringer zu sehen. Bild: Aliosha Marquez
Alte Kirchen und der Flughafen von Santiago erlitten zum Teil schwere Schäden. Im Norden der Hauptstadt steht ein Chemiebetrieb in Flammen. Bild: AP
Das Erdbeben ereignete sich zu einem Zeitpunkt, als sich noch viele Menschen in Diskotheken oder anderen Lokalen aufhielten. Die meisten wurden im Schlaf überrascht, viele rannten in Panik in Schlafkleidung ins Freie. Bild: AP
Aus Zentralchile berichteten Augenzeugen im Hörfunk über eingestürzte Brücken. Bild: David Lillo
Die Regierung und die Zivilschutzbehörden riefen die Bevölkerung auf, in ihren Wohnungen zu bleiben. Bild: Sebastian Martinez
Im folgenden weitere Bilder vom Beben und den Folgen ... Bild: Sebastian Martinez