Deutschlands Eisschnellläuferinnen sind zur Goldmedaille gerast. Bild: Matt Dunham
Im Ziel des Endlaufes hatte der "Deutschland-Express" ganze zwei Hundertstelsekunden Vorsprung auf Japan, nachdem er eingangs der Schlussrunde noch 1,14 Sekunden Rückstand gehabt hatte. Bild: Matt Dunham
Schon das Halbfinale gegen die USA wird einen Ehrenplatz in den deutschen Olympia-Annalen erhalten. Bild: Matt Dunham
In einer an Dramatik kaum zu überbietenden Schlussrunde stolperte Friesinger-Postma mehrfach, lief weit hinter ihren Partnerinnen hinterher und rutschte am Ende verzweifelt und völlig entkräftet bäuchlings über die Ziellinie.
Bild: Matt Dunham
Im Endlauf anderthalb ging Bundestrainer Markus Eicher kein Risiko mehr ein und schonte Friesinger-Postma. Bild: Chris Carlson
Die Rechnung ging mit Ersatzläuferin Mattscherodt auf, doch auch Friesinger-Postma erhielt ihre Goldmedaille. Bild: Matt Dunham
Bronze ging an Polen, das sich im "kleinen" Finale gegen die USA durchsetzte. Bild: Matt Dunham
Friesinger-Postma und Anschütz-Thoms wiederholten damit ihren Team-Olympiasieg von Turin, wo sie vor vier Jahren mit Claudia Pechstein triumphiert hatten. Bild: Chris Carlson
Den beiden Golden Girls gelang damit nach enttäuschend verlaufenen Einzelstarts doch noch ein glorreiches Ende ihrer olympischen Karrieren.
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Beckert holte nach zweimal Silber über die Langstrecken ihr erstes olympisches Gold und ist damit nach Doppel-Olympiasiegerin Martina Sablikova aus Tschechien die erfolgreichste Kufenflitzerin in Richmond. Zudem krönte sich die 21-jährige Erfurterin zur jüngsten deutschen Eisschnelllauf-Olympiasiegerin seit 30 Jahren. Für Mattscherodt war es der erste große Sieg ihrer Karriere. Bild: Chris Carlson