Heimatforscher Matthias Gluba (links) und Zeitzeuge Günter Richter im so genannten Muna-Wald bei Ottendorf an einem Lüftungsschacht, der wahrscheinlich zu einem früheren Munitionsbunker gehört.
Bild: Andreas Truxa
Dieser Ausschnitt aus einem amerikanischen Luftbild vom 23. April 1945 zeigt in der Mitte eine weiße Fläche im Ottendorfer Wald. Dort soll sich ein großer Bunker befunden haben.
Bild: Luftbilddatenbank Ingenieurbüro Dr. Carls
Das Innere eines mit Wasser voll gelaufenen Bunkers in diesem Gebiet konnte Matthias Gluba im April 2001 fotografieren. Der Einstieg ist inzwischen mit Erde verschüttet.
Bild: Matthias Gluba
Solche Metallkisten ließ die Begleitmannschaft des Eisenbahngeschützes „Gustav“ im April 1945 leer in der Auerswalder Schule zurück. Die Abkürzung „H. Za. Bu.“ steht vermutlich für Heeres Zeugamt Breslau.
Bild: Matthias Gluba
Auerswalde. Das Bernsteinzimmer in Auerswalde? Diese Frage hatte sich Matthias Gluba bis zu einem verregneten Wochenende im Herbst vergangenen Jahres nie gestellt.Doch ein Unbekannter weckte sein Interesse.
