Erschienen am 13.03.2011Japan nach dem Beben III Einwohner laufen durch das zerstörte Tagajo. Bild: Junji Kurokawa Rauch über Tagajo in Nord-Japan. Bild: Koji Sasahara Blick auf eine brennende Raffinerie in Tagajo. Bild: Koji Sasahara Einwohner auf den Straßen des zerstörten Sendai. Bild: Junji Kurokawa Weitere Aufnahme der brennenden Raffinerie von Tagajo. Bild: Junji Kurokawa Überall ist die Zerstörung offenkundig. Bild: Koji Sasahara Ein Einwohner läuft durch das zerstörte Tagajo. Bild: Koji Sasahara Die Stadt wurde genauso schwer erfasst wie das nahe Sendai. Bild: Koji Sasahara Blick auf das verwüstete Flussufer von Tagajo. Bild: Koji Sasahara In Nihonmatsu werden Menschen auf radioaktive Kontamination überprüft. Bild: Toru Nakata Weiteres Bild der Kontrollen in der Nähe des Reaktors von Fukushima. Bild: Wally Santana In Fukushima war am Samstag ein Nebengebäude des Reaktors explodiert. Bild: Wally Santana Das Leid der Menschen ist unermesslich. Viele haben Angehörige verloren. Bild: Wally Santana Im Zuge der Sicherungsmaßnahmen wurde radioaktiv belasteter Wasserdampf abgelassen worden. Bild: Wally Santana Feuerwehrleute im Bereich des Reaktors von Fukushima. Bild: Wally Santana Diese Rettungskräfte tragen ein Opfer zu Ärzten. Bild: Daisuke Tomita Retter auf der Suche nach Opfern in Sendai. Bild: Naotsune Umemura Unter den Helfern sind viele Freiwillige. Bild: Shizuo Kambayashi Endlich wieder vereint: Eine Großmutter umarmt ihr Enkel. Bild: Yasushi Kanno Blick auf der zerstörte Rikuzentakada. Bild: Shizuo Kambayashi Auch Rikuzentakada ist in Schutt und Asche gelegt. Bild: Shizuo Kambayashi Freiwillige auf der Suche nach Opfern in Rikuzentakada. Bild: Shizuo Kambayashi Rettung eines Bebenopfers in Miyagi. Bild: Noboru Tomura Ein Soldat holt sich in Koriyama frisches Wasser. Bild: Mark Baker Eine Bucht voller zerstörter Häuser vor Kesennuma. Bild: Itsuo Inouye Mit Flaschen in den Armen wartet dieser Mann in Koriyama auf Wasser. Bild: Gregory Bull Helfer messen, ob diese Frau verstrahlt ist. Bild: Gregory Bull Hausrat im verwüsteten Sendai. Bild: Shuji Kajiyama Luftbild von Kesennuma. Bild: Itsuo Inouye In Zusammenarbeit mit der US Navy verteilen Japaner Hilfsgüter für die Opfer der Katastrophe. Bild: MCSA Michael Feddersen Patienten in einem Krankenhaus in Otsuchi. Bild: Yasuhiro Takami Patienten, die vermutlich Radioaktivität ausgesetzt waren, werden zur Untersuchung gebracht. Bild: Daisuke Tomita1/32 Zwei Tage nach dem Erdbeben und dem Tsunami wird immer mehr offenkundig, welches Ausmaß die Zerstörung in Japan hat.Sie lesen gerade auf die zweitbeste Art!Mehr Lesekomfort auch für unterwegsE-Paper und News in einer AppPush-Nachrichten über den Tag hinwegKostenlos herunterladenNein Danke. Weiter in dieser Ansicht.