2. Weltcup im Kettensägenschnitzen in Blockhausen

24 Künstler aus aller Welt haben sich am Pfingstwochenende erneut in Blockhausen, zwischen Mulda und Dorfchemnitz, eingefunden, um beim 2. Weltcup im Kettensägenschnitzen ihr Können unter Beweis zu stellen.

Dieses Jahr ging es um Bienen, wie Initiator Andreas Martin, selbst Kettensäger aus Leidenschaft, erklärte.

Aus schnöden Stämmen entstanden binnen weniger Tage fantasievolle Bienenhäuser.

In die 13 fertigen Kunstwerken soll dann jeweils ein Bienenvolk einziehen.

Unterhalb der Blockhütte hat seit mehreren Jahren ein Imker seinen Stand, der oft Besucher abweisen muss, damit sie nicht gestochen werden.

"Deshalb haben wir vor, mit den fertigen Beuten eine Schauimkerei aufzubauen", blickt Martin in die Zukunft.

Zahlreiche Schaulustige pilgerten am Wochenende nach Blockhausen, um sich selbst ein Bild von den Schaubeuten zu machen.

Neben den Hauptkunstwerken, ...

... haben die Kettensägenschnitzer auch kleiner Skulpturen beim so genannten Speedcarving, also Temposägen, geschaffen.

Diese wurden dann bei  Auktionen versteigert.